vonHelmut Höge 16.03.2008

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt. Gonzo-Journalismus der feinen Art.

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kommentare

  • “der norpol ist die spitze des erdrunds,” teilt p punkt g punkt zu dieser photographie mit. es handelt sich dabei um den station control assistant, so heißen die hausmaestros der arktischen investigation stations der einzelnen regionen.
    sie tauschen ihre mitarbeiter im zweitagestakt aus, um diese (‚reihum?‘) mit den eigenen frauen wieder vertraut zu machen.
    (? – wie auch immer.)
    und wohl auch aus gründen wie diesem alswie – um dem zwei tage später wieder zutrückkehrendem beziehungsstreß zu entgehen, der eines jeden zweiten tages in allen regionfrau-und-mannschaftlich organisierten lebensformen zurückkommt – kehren die mitarbeiter nach zwei tagen gerne in ihre gewohnten arbeitsumfelder zurück.
    so wechselte zum exemplum ein seit vielen jahren forschender nichtökostromfanatiker vor kurzem sein quartier gegen das eigene bett zuhause, um sich den vertrag mit lichtblick von seiner frau zur unterschrift unter die nase halten zu lassen, weil sie die ‚ewige russische rumatomiererei‘ satt hatte.

    in memoriam tschernobyl und ‚ein russischer, kürzlich von einer womöglich aus regierungskreisen unterstützten nazibande gemeuchelter ökoaktivist‘. indy kennt den namen.

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