vonBenjamin Kiersch 04.06.2010

Latin@rama

Politik & Kultur, Cumbia & Macumba, Evo & Evita: Das Latin@rama-Kollektiv bringt Aktuelles, Abseitiges, Amüsantes und Alarmierendes aus Amerika.

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Andrés Godoy wuchs in der Hafenstadt San Antonio in Chile auf und lernte früh Gitarre spielen. Mit 14 Jahren verlor er bei einem Unfall seinen rechten Arm.

Was dann passierte, beschreibt Andrés so:

„Durch die wunderbare Kraft der Musik und ein paar lockere Schrauben im Kopf erfand ich eine Technik zum einhändigen Gitarrenspiel, die ich Tatap nenne. Ich schlage mit den Fingerkuppen auf die Saiten und erzeuge so gleichzeitig Akkorde, Melodien und Rhythmen… Meine musikalische Kosmovision speist sich aus Volksmusik, Klassik, ethischen Klänken, Rock und allem, was meine inneren Saiten zum Schwingen bringt.“

Und das hört sich so an:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=2FmdnrJ2SPg[/youtube]

Morgen abend, am 5. Juni, spielt Andrés Godoy ab 20.30 Uhr im Varieté-Salon in der Ufa-Fabrik in Berlin. Viktoriastrasse 10-18, 12015 Berlin. Karten kosten 14 Euro, Ermässigt 10 Euro.

Musik und Videos von Andrés gibt’s auf seiner Myspace-Seite.

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https://blogs.taz.de/latinorama/andrs_godoy_spielt_in_berlin/

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