vonGerhard Dilger 11.10.2012

Latin@rama

Politik & Kultur, Cumbia & Macumba, Evo & Evita: Das Latin@rama-Kollektiv bringt Aktuelles, Abseitiges, Amüsantes und Alarmierendes aus Amerika.

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Mehr als 150 Indígenas und Fischer haben am Dienstag eine Baustelle des Belo-Monte-Staudamms besetzt. Sie protestieren dagegen, dass das Baukonsortium Norte Energia seine im Juni gegebenen Versprechen noch immer nicht eingelöst hat. Mehr auf der Plattform Belo Monte, der besten deutschsprachigen Website zum Thema, sowie bei der Bewegung Xingu Vivo para sempre.

 

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https://blogs.taz.de/latinorama/belo-monte-indigene-und-fischer-besetzen-baustelle/

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kommentare

  • Gemessen an den 20.000 Bewohnern der Region, die unmittelbar betroffen sind, sind 150 Demonstanten ja nur ein kleines Haeuflein. Es sieht doch eher danach aus, dass man sich zur Zufriedenhaeit aller einigen konnte. Ein paar militante Berufsrandalierer gibt es weltweit bei fast jeder Demonstration.

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