vonClaudius Prößer 29.12.2010

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  • Dazu kommt es noch das Megaprojekt von drei Wasserkraftwerke, die die chilenische Regierung zusammen mit dem privaten spanisch-italienischen Unternehmen „Endesa“ gegen den Willen der Mehrheit der chilenen in Patagonien bauen will. Das umstrittene Projekt names „Hidroaysen“ versucht, Strom für die in Norden Chiles operierende ausländischen Bergbauunternehmen zu erzeugen. Dafür Hidroaysen beabsichtig eine 2.300 km lange Stromleitung durchs Land ziehen !!. Also von Patagonien bis Santiago und von dort aus weiter nach norden in die Kupfer und Goldminen, welche sich auch in Besitz ausländischer Investoren befinden. Die drei Wasserkraftwerke planen die Überflutung von 17.000 ha. unerforschter Urwald und dadurch wird einer der grossten Naturreservate der Welt zerstört.

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