vonGerhard Dilger 23.06.2013

Latin@rama

Politik & Kultur, Cumbia & Macumba, Evo & Evita: Das Latin@rama-Kollektiv bringt Aktuelles, Abseitiges, Amüsantes und Alarmierendes aus Amerika.

Mehr über diesen Blog

 

Alles begann mit der Forderung nach “Freier Fahrt” im öffentlichen Nahverkehr

 

Der “brasilianische Frühling” geht weiter, dynamisch und voller Widersprüche.

 

 

“Seid keine Manövriermasse, seid die Masse, die manövriert”

 

Weitgehend verachtet: Die Politikerkaste

 

Globo-Kommentator und CBF-Aushängeschild Ronaldo: “Eigentor”

 

“Ronaldo, zahl’ meine Krankenversicherung”

 

Auch Pelé solle “das Maul halten“, meinen WM-Kritiker

 

“Die Jugend von 1968 unterstützt die Jugend von 2013” – “Ich will keine WM – ich will Gesundheit und Sicherheit – Fifa raus!”

 

Rappen für ein neues Brasilien

 

“Lasst uns unser Haus aufräumen!”

 

“Für was Billdung? Wen wir doch die WM ham” – “Die Schwulen brauchen kein (Gesetz zur) Heilung”

 

“Genug gelacht! Vorschläge, um Brasilien zu reparieren: …”

 

Und nochmal Pelé (mit dem TV-Globo-Symbol) : “Du vertrittst mich nicht” – … – “Männer bei der Arbeit – für ein besseres Brasilien”

 

“Ich bin glücklich! Bin homosexuell, habe keinen Grund, geheilt zu werden. Ich will nur, dass meine Rechte erhalten bleiben. Ich bin Brasilianerin!”

 

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/latinorama/sao-paulo-avenida-paulista-20-juni-2013-spatabends/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert