Was für ein unfassbarer Müll doch „Der Hobbit – eine unerwartete Reise“ ist!
Sechs Stunden laufen diese unerträglichen Zwerge in einer Art durch grüne Wiesenlandschaften, dass man sich lieber eine 13er-Bande aus Jar Jar Binks und seinen debilen Cousins herbeiwünschen würde und werden ab und an von lächerlichen Quatschmonstern angegriffen, die einem 180-Millionen-Dollar-Produktions-Budget Hohn spotten. Und da habe ich noch nicht einmal die Musicalszenen erwähnt, die zum Schlimmsten gehören, was die Leinwand gesehen hat, seit George Lucas sich an „romantischen“ Dialogen zwischen Anakin und Prinzessin Soundso versucht hatte. „An unexpected Journey“ – my ass. Wenn der zweite Teil nun „Smaugs EinÖDE“ heißt, dann glaub ich das unbesehen.
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So’n Mist. Wieso sind die Hobbit-Verfilmungen so schlecht?!
Schwanke zwischen der Entscheidung, in den Hobbit reinzusehen, um über einige Andeutungen in Herr der Ringe mehr zu wissen, wie ob die Figur Gandalf bei Bilbo seit Langem immer gegen den Kronleuchter oder anderes Interessantes über das Auenland.
Dagegen spricht für mich, dass ich mir die schöne Geschichte kaputtmachen könnte. Das kenne ich von anderen Filmen, die ich eine Zeit lang wie früher Musik-CDs immer wieder hörte bzw. hörte und sah. Einmal Make-Of angeguckt oder Teil 2 – Faszination verloren und Discs zum Einstauben im Regel.
Ist wohl besser, wenn ich mich zwecks mehr Details in den Büchern von Tolkien kundig mache. Zurück zum Bügeln – da grüße ich glatt mal Deniz Yücel: frohe Weihnachtszeit! 😉 – und der finalen Schlacht um Mittelerde.