vonChristian Ihle 20.10.2017

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Obwohl Shilpa Ray mit verschiedenen Bandbesetzungen und unterschiedlichen Namen schon seit über zehn Jahren unterwegs ist (und dabei unter anderem Support für Nick Cave war, der auch ihre schön betitelte “It’s All Self Fellatio, Shilpa Ray” EP von 2013 veröffentlichte), ist sie mir erst mit ihrem 2015er Album “Last Year’s Savage” aufgefallen.

Das war bereits eine durchaus interessante Mischung aus Garage-Rock und Sea-Shanties, aber das gerade erschienene “Door Girl” ist noch mal eine enorme Weiterentwicklung. Aus einigen guten Songs ragt das ungezügelte “EMT Police and the Fire Department” heraus, ein wildwütendes Lied, das an Patti Smith circa “Piss Factory” erinnert und demnach auch völlig schlüssig Allen Ginsbergs “Howl” zitieren darf:

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Neu – auf Spotify gibt es nun eine laufend aktualisierte Playlist mit den besten neuen Tracks! “Folgen” macht Sinn, weil kommt ja immer wieder etwas hinzu!

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2017/10/20/song-der-woche-shilpa-ray-emt-police-and-the-fire-department/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert