vonChristian Ihle 31.01.2018

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Bereits die erste Single zum heiß ersehnten neuen Ezra Furman – Album (wir erinnern uns, Ezras letzte LP war hier im Popblog – natürlich völlig zurecht – zum Album des Jahres gekürt worden!) war großartig. „Driving Down To L.A.“ signalisierte eine Wende im Sound von Furman, dessen Rocknroll-Roots natürlich immer noch herauszuhören sind, aber dank neuer Backing Band sich ins Elektronische wandelte und einen leichten 80s-Klang adaptierte. Die neue Single „Suck The Blood From My Wound“ dreht die schon in „Driving Down To L.A.“ schlummernde Theatralik völlig auf und erzählt von einer wilden Flucht, Befreiung, Abschied?
Meine Interpretation wäre eine „Thelma & Louise“ – Nacherzählung für die Queer/Trans-Generation:

„if we can make it across the state line then, baby, we’re golden“

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https://blogs.taz.de/popblog/2018/01/31/song-der-woche-suck-the-blood-from-my-wounds-von-ezra-furman/

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