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„Infinity“ war tatsächlich die allererste 7inch-Single, die ich mir je gekauft habe. Und auch heute noch sagt mir nichts so sehr 1990 wie eben der Satz „1990, time for the Guru, WAHAHA“. Der aus dem Acid House Umfeld stammende Guru Josh – gebürtig: Paul Walden – hatte „Infinity“ zunächst 1989 selbst veröffentlicht bis Hacienda-DJ Mike Pickering anfing, den Song in seinen Sets zu spielen und daraufhin mit BMG eine große Plattenfirma „Infinity“ noch einmal neu herausbrachte.
Der Rest ist Geschichte oder eben: „1990, time for the Guru, WAHAHA“!
P.S. Dass danach gleich mehrfach neue Versionen veröffentlicht wurden, darf man gern ignorieren, auch wenn gerade die deutsche plattenkaufende Öffentlichkeit nicht genug davon bekommt:
„Infinity 1995 by DJ Taucher“: #50
„Infinity 2008“: #4
„Infinity 2012“: #14
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Das Momentum bei Guru Josh ist ja, wenn man sich an „Infinity“ irgendwann, in verschiedenen Rauschzuständen, sattgehört hatte, legte man „Whose Law Is It“ auf, das irgendwie noch besser war und so eine Art Overdrive darstellte.
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Das Momentum bei Guru Josh ist ja, wenn man sich an „Infinity“ irgendwann, in verschiedenen Rauschzuständen, sattgehört hatte, legte man „Whose Law Is It“ auf, das irgendwie noch besser war und so eine Art Overdrive darstellte.