vonChristian Ihle 20.01.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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7inch #recordoftheday
Blondie – Atomic
1980, Chrysalis, Charts: UK #1, US #39, D #20

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Aus der großen frühen Blondie-Zeit ist es schon schwer, *die* liebste Single zu wählen, ist doch von „One Way Or Another“ über „Rapture“ bis „Call Me“ ewiger Hit auf ewigen Hit gefolgt. Wenn ich dennoch wählen müsste, wäre es bei mir „Atomic“, das so wunderbar den kühlen Post-Punk in die Disco bringt und mich in dieser Hinsicht sogar noch mehr kickt als „Heart Of Glass“. „Atomic“ war Blondies dritter Nummer-1-Hit in Großbritannien nach eben „Heart Of Glass“ und „Sunday Girl“. „Call Me“, „The Tide Is High“ – sowie 20 Jahre später – „Maria“ sollten auf UK #1 noch folgen.

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Einer meiner ersten Kontakte mit „Atomic“ war übrigens das Cover von Sleeper auf dem Original-Trainspotting-Soundtrack, das ich damals auch recht toll fand. Aus heutiger Sicht aber natürlich keine Frage, dass es nicht wirklich an das Blondie-Original heranreicht.
Auflegetipp: „Atomic“ und „Blaue Augen“ in der Version der Neonbabies lege ich sehr gerne hintereinander auf!

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kommentare

  • Volle Zustimmung, sehr treffend kontextuiert.

    Über dreißig Jahre später wurde das dann als „REFLEKTOR“ wieder demumifiziert.

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