vonChristian Ihle 11.02.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Angel Olsen war auch live im Sound des letzten Albums, also mit großer Bandbesetzung unterwegs. Das heißt: kein Folk, wenig Indiegitarre, viel kälteste orchestrale Untermalung diesseits des Jupiters. Hat mich oft verloren, manchmal bekommen. Tatsächlich war Olsen selbst in ihrem schnippiges-Schnatterinchen-Modus der Punkt, der das Konzert dann doch sehenswert gemacht hat.

Mehr überzeugt hat mich letztenendes die Vorband Hand Habit, die sozusagen das alte Angel Olsen – Gefühl mit ihrem gitarrenversierten Countryrock bediente:

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

(Berlin, Huxley’s)

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2020/02/11/live-angel-olsen/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert