Ein Zwischenlebenszeichen sendet Chris Imler aus einem Country Club in die derzeit nicht besuchbaren verschwitzten nächtlichen Clubs der Großstädte. Wie schon auf seinen ersten beiden Solo-Platten dominiert natürlich der Rhythmus und nicht die Melodie auch auf dieser EP, aber Imler dreht den Sound etwas mehr in Früh80er-Kassettentäter-Coolness und keiner kann lässiger „Fuck You All“ singen:
Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.
Anzeige