vonChristian Ihle 27.01.2021

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Die junge Irin Kynsy hat sich schön eine Seite aus dem Strokes-Playbook genommen und mit ihren beiden Debütsingles „Cold Blue Light“ sowie „Happiness Isn’t A Fixed State“ besten New-York-Pop aufgenommen.

Wirft man einen Blick auf die wenigen bekannten Fotos von Kynsy dann hat sie sich sogar die Adresse von Jules Casablancas blindem Friseur geschnappt!

Aber stilistische Äußerlichkeiten mal dahin gestellt sind beide Songs von Kynsy ein wunderbarer Throwback in die frühen 2000er. Ich bin gespannt, was Kynsy in diesem Jahr nachlegen wird:

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