vonChristian Ihle 27.07.2021

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Das erste Mini-Album (oder EP?) von BSÍ – Silla Thorarensen (Schlagzeug & Gesang) und Julius Pollux Rothlaender (Bass & Zehen-Keyboard) – hat sicherlich den besten Titel des Jahres: „Sometimes Depressed But Always Antifascist“.

BSÍ haben zu diesem Titel auch ein passendes Konzept erarbeitet. Die erste Seite der Platte – „Sometimes Depressed“ – besteht aus ruhigen, verletztlichen Lieder, während die Rückseite – „But Always Antifascist“ – besten Lofi-Indiepop-Punk spielt, der an Gurrs erstes Album erinnert.
Mein Favorit: „Vesturbæjar Beach“

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Veröffentlicht wird das Debüt von BSÍ übrigens auf Tomatenplatten, dem Label des Beatsteaks-Drummers Thomas Götz.

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