vonChristian Ihle 20.10.2021

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Lange keine Schmähkritik von Gereon Klug hier in der Rubrik gehabt, was ist denn da los?
Aber keine Angst, hier wird Benjamin von Stuckrad-Barre filetiert:

„Das Irrste an dem Julian Reichelt-Ding ist ja wohl, dass Springer-Vorstandsarsch und Chefschwurbler Matthias Döpfner mit Benjamin von Stuckrad-Barre befreundet ist oder war und ihm kumpelige SMS schreibt. BSB hatte noch nie Geschmack, Würde oder irgendeine Idee von einem Menschsein außerhalb der eigenen Wichtigkeit und der andrer Leute. Der Kiwi-Verleger hält ihn für einen guten Schriftsteller, ein Lindenberg ihn für einen guten Songschreiber, Kollegen für einen guten Popmusikautoren, dabei ist er die ärmste Wurst im Glas, ein selbstgefälliges Sackgesicht mit Haltungsnote 6, frühreif, schnell verdorben, reich und nutterich. Danichfür.“

(Gereon Klug von der Gruppe OIL auf Facebook)


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