vonChristian Ihle 25.03.2022

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

“The Rescue”, die Doku über die Rettungsversuche der in einer thailändischen Unterwasserhöhle eingeschlossenen Jugendfußballmannschaft, hat mich im Laufe ihrer Spielzeit weit mehr mitgenommen als ich gedacht hätte.

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Mit grobem Vorwissen bewaffnet dachte ich noch in der ersten halben Stunde, dass “The Rescue” eine recht betuliche Nacherzählung ist, aber wie abwegig die Rettungsversuche mit der Zeit wurden, würde man keinem Spielfilm diesseits von Roland Emmerich abnehmen. Sehr spannend, irre beeindruckend und am Ende dann emotional ergreifend.

Hat mir weit besser gefallen als die hochgelobte “Free Solo”-Extrembergsteiger-Doku, die Jimmy Chin und Elizabeth Chai Vasarhelyi zuletzt gedreht haben.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2022/03/25/the-rescue-gelungene-dokumentation-ueber-die-rettung-aus-einer-unterwasserhoehle/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert