vonChristian Ihle 21.08.2022

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Was mir in dieser Woche so begegnete:

Ein Wortspiel direkt aus Paradise City, hart zu Ende gedacht

Take me down to the Wortwitz city
Where the joke is cheap but the food looks pretty

Der gute Egon Forever wie immer on point:

Wen ich trotzdem gern mal live sehen würde, sind Black Midi:

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Rechtsstaat vs. Innensenator: 1-0
Die unsägliche Pimmelgate-Saga um den Hamburger Innensenator Andy Grote hat nun auch ein offizielles Ende gefunden.

Natürlich gleich noch mal die zweite Single der Hamburger Punk-Band Oidorno, immer noch Spitzenreiter im Wortwitz-Namens-Game, aufgelegt:

„Selbst Andy Grote geht zum Schlagermove / trägt dort eine bunte Kette und einen dummen Hut
Selbst Andy Grote geht zum Schlagermove / Pisst vor seine eigne Haustür / Was für ein Idiot“

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Infopost:

…was mich natürlich gleich an den 1990er Bizarro-Party-„Hit“ von Werner Wichtig erinnerte: „Kebab – Jetzt kommt Maradona“.
Konzept von Werner Wichtig war ja, Discopumper auf deutsche Saufhits umzutexten, siehe auch das Quasi-Cover von Technotronics „Pump Up The Jam“ namens „Pump ab das Bier“, das tatsächlich 1989 drei Wochen auf Platz 1 der deutschen Charts landete (soviel zum Thema „früher war alles besser“). Die Folgesingle floppte rätselhafterweise, ist aber noch durchgeknallter, weil sie ohne jeden Grund den Fußballgott Diego Maradona mit einem Kebab in einen Song zwang:

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Fun Fact: Werner Wichtig hieß gar nicht Werner Wichtig, sondern eigentlich Werner. Wurde aber von „Werner“-Erfinder Brösel verklagt und musste den Zusatz „Wichtig“ für die späteren Veröffentlichungen wählen.

A propos halb volle/ halb leere Getränke:

That’s it, folks.

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