(dpa/si) In Schwäbisch Gmünd startete der erste Flüchtlings-Schwimmverein Deutschlands. 14 Flüchtlinge trauten sich beim „Anbaden“ ins Wasser des Bud Spencer Bades.
Der Verein ist nach Angaben des Deutschen Schwimmverbandes der erste seiner Art. Für viele Teilnehmer sei das eine echte Herausforderung, sagte Initiator Ludwig Majohr. Denn das Geräusch des Wassers wecke Erinnerungen an die Flucht über das Mittelmeer. „Das geht nicht so wie bei deutschen Kindern, einfach hopp ins Wasser“, sagt der 69-Jährige.
Der Deutsche Schwimmverband lobte die Initiative. „Ob es dafür neuer Vereine bedarf, ist angesichts bereits zahlreicher vorhandener Angebote zu hinterfragen“, hieß es in einer Stellungnahme. Hilfreich wäre es, vorhandene Ressourcen zu bündeln und gemeinsam aktiv zu werden. In Schwäbisch Gmünd will der örtliche Schwimmverein die Flüchtling-Aktion unterstützen. Das Freibad ist nach dem Schauspieler Bud Spencer benannt, weil er dort 1951 bei einem Schwimmwettkampf für 100 Meter Freistil ins Wasser gestiegen war.
Na, wäre das nicht auch mal eine Maßnahme von Seiten der Berliner Bäderbetriebe, die da heissen könnte: „Berliner Bäderbetriebe bieten unentgeltlich Schwimmkurse für Flüchtlinge an“?
Foto oben (im Umkleidebereich des Prinzenbades): ©Sigrid Deitelhoff
Hallo Freunde,
sorry ich bin es nochmal.
Was könnte man tun um uns zu helfen ohne das Porzellan zerdeppert wird?
Wir sind Rentner und im Internet nicht so fit wie Ihr alle, aber es ist leider nicht machbar das sich unsre Flüchtlinge z.B. per mail
bei den Oberen in Stadt und Landkreis nach dem 1.FSV erkundigen würden, dann könnte evl. ein Zugzwang entstehen……!
Wir sind eben nur ca. 25 Personen und in Schwäbisch Gmünd und dem Ostalbkreis BaWü kaum bekannt.
Mit freundlichem Gruß
Ludwig M. z.Zt. noch 1. Vors. des FSV