Die Agentur dpa meldete vor einigen Tagen:
„Die Berliner Bäderbetriebe wollen Liegewiesen und andere nicht benötigte Außenflächen verkaufen. Dort sollen Wohnungen entstehen. Die Verkaufserlöse sollen „dringend erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen“ der Bäder zugute kommen, wie es in einer Antwort der Senatsverwaltung für Inneres und Sport auf eine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller (Linke) heißt. Den Bürgern stünden weiterhin ausreichend Erholungsflächen zur Verfügung, heißt es. Kommunale Wohnungsbaugesellschaften seien potenzielle Investoren.
Vor einem Monat hatte die „Berliner Morgenpost“ berichtet, die Immobiliengesellschaft Berlinovo prüfe, eher wenig genutzte Freiflächen von den Bäderbetrieben zu kaufen. Berlinovo will in den nächsten vier Jahren insgesamt rund 2800 Wohnungen für Studenten bauen. Wie viele davon auf Liegewiesen entstehen könnten, stehe noch nicht fest, hieß es.“
Und die Gerüchte besagen, dass es auch um die FKK-Fläche im Prinzenbad geht. Na, ja – wenn ich das richtig beurteile, wird die auch tatsächlich nicht mehr genutzt.
Foto oben: ©Sigrid Deitelhoff
Hallo in die Runde,
einfach mal Tania Gärtner (z. Zt. nicht blond) von den Grünen wegen der Sache ansprechen. Die ist ja u. a. im Sportausschuss, BVV-Kandidatin und ziemlich häufig im Prinzenbad, zumindest wenn es richtig heiß ist.
http://gruene-xhain.de/de/bezirk/bezirksparlament/mitglieder/taina-gartner/
Ich persönlich wähle allerdings ÖKolinX-ARL, wie es sich gehört.
Rote Haie Kreuzberg!