vonSigrid Deitelhoff 02.07.2018

Prinzenbad-Blog

Freibad-Wetter, gefühlte Wassertemperatur, Gespräche und Gedanken unter der Dusche – der Blog über Deutschlands berühmteste Badeanstalt.

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Auch in diesem Jahr hat das Wetter wieder mitgespielt, denn  zum 2. „Queer Summer Splash“ schien den ganzen Tag die Sonne. Die Stimmung war hervorragend und es gab noch mehr Trainingsangebote als im Vorjahr. Alle Workshops wie z.B. die Kraul-Kurse, das Flossenschwimmen, BeBoard, Meerjung- und Synchronschwimmen waren gut besucht.

Danke an alle beteiligten Vereine wie die „Regenbogenforellen“ , „Vorspiel SSL“ und „Seitenwechsel“ für das vielfältige Sportangebot. Und auch ein großes Dankeschön an die VeranstalterInnen: „Siegessäule“ , „L-MAG“ und die Berliner Bäderbetriebe.

Die Wasserball-Turniere waren diesmal international. Vereine aus Paris, Brüssel, Manchester, London, Berlin, Amsterdam und Copenhagen traten gegeneinander an. Den „QSS Cup“ gewann das Berliner Team.

Daggi und Matze, unsere Cafeteria-Crew, sorgte für ausreichenden und gesunden Proviant für die Sportler*innen.


Auf das Kanu-Training hatte ich mich schon seit Tagen gefreut. Leider ging  kurz vor Beginn des Workshops mein Badeanzug im Umkleidebereich „verschütt“. So blieb mir nur das Zuschauen. Übrigens: der Badeanzug ist inzwischen wieder aufgetaucht (Danke Nancy, dass Du ihn gesichert hast!)

Manche ließen die Seele baumeln. Andere feierten unterdessen.

Jurassica Parka“ trifft im Prinzenbad ein.

Ich muss gestehen, dass ich nicht mehr bis zur Musikgruppe „Die Gabys“  durchgehalten habe. Die Bässe der DJs haben mich vorher geschafft. Es war mir einfach zu laut. Es gab auch keine  einzige Pause. Ein gemütliches Sitzen und Plaudern auf der Terrasse war leider nicht möglich, da sich die Cafeteria  in unmittelbarer Nähe zur Bühne befand. Anscheinend ging es nicht nur mir so, denn viele der Stammgäste hielten sich die Ohren zu und verließen die Cafeteria-Terrasse. Vielleicht ein Vorschlag für das nächste Queer Summer Splash (und wir hoffen, dass es ein Fortsetzung 2019 gibt!): Die Musik-Bühne im hinteren Teil des Prinzenbades aufzubauen.

Alle Fotos: ©Sigrid Deitelhoff

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