Die Pumpe für das Nichtschwimmerbecken funktioniert wieder. Es kann dort wieder gespielt, gekrault, gehüpft und im Kreis geschwommen werden.
Die Schulkinder sind glücklich. Sie können die restlichen Ferientage im Prinzenbad verbringen. Die Teichfans sind froh, dass sie nun wieder vom Sport- oder Mehrzweckbecken in ihr bevorzugtes Becken wechseln können.
Und die SportschwimmerInnen sind natürlich auch sehr erleichtert, dass sie wieder unter sich sind. Nein, das stimmt natürlich so nicht. Aber die Öffnung des Nichtschwimmerbeckens entspannt die Lage im Sportbecken. Kurioserweise zog gerade die schnellste Sport-Bahn (die Bahn linksaussen), die langsamsten FreibadlerInnen an.
Vielleicht liegt es daran, dass die unsicheren SchwimmerInnen die Bahn am Beckenrand bevorzugen, um sich dort gegebenenfalls festhalten zu können – überlegten wir laut unter der Dusche. Fairerweise muss aber erwähnt werden, dass bei den Schwimmwettkämpfen eigentlich die mittlere Bahn die schnellste ist. Vielleicht hat der eine oder andere Freibadgast beim Wechsel vom Nichtschwimmer- zum Sportbecken auch daran gedacht. Wer weiß? Ausschließen möchte ich das nicht…