Zugegeben, am frühen Nachmittag war es noch sehr kühl. Aber dann kam die Sonne zum Vorschein und mit ihr die Community. Es wurde gechillt, getanzt, gegessen und getrunken.
Besonders spannend: Verschiedene Sportarten wie z.B. Aquafitness, Kanu-Rollen, Wasservolleyball, Synchronschwimmen, Yoga und Rugby (auf der Wiese) konnten ausprobiert werden. Im Terrassenbecken fand darüber hinaus ein Wasserball-Tunier statt.
Schwimmvereine wie z.B. die Regenbogenforellen boten Schwimmkurse in Kraul- und Brustschwimmen an und zeigten, wie eine Rollwende funktioniert. Diese Kurs-Angebote wurde sehr gut angenommen.
Den Hauptgetränkestand übernahm die legendäre Bar „Hafen“ aus Schöneberg und die Musik wurde von den DJs Mavin, PomoZ und Sara Moshiri aufgelegt.
Warum eigentlich ein Queer Summer Splash? Die Antwort von Sara Moshiri lautet: „Um Diversität ein Gesicht zu geben! Und besonders, um ein Zeichen für Toleranz und Akzeptanz zu setzen. Freibäder sollten – wie eigentlich alle Räume – einen safe place für alle Menschen darstellen!“.
Dem habe ich nicht hinzuzufügen. Ausser: Danke an alle OrganisatorInnen, Mitwirkende und Mitmachende. Wir freuen uns auf das nächste Queer Summer Splash 2023!