Der Bär flattert in westlicher Richtung.
So wenig originell es ist, Klischees zu bestätigen, so wahr ist es doch: McDonald’s Hamburger schmecken scheiße kacke scheiße. Neulich in Köln aßen wir die ersten in unserem Leben, weil wir Paul (Jörgs Enkel) eine Freude machen wollten. Paul empfand das anders, er war begeistert und aß gleich zwei von den Dingern mit verbotener Cola! Seine Mutter Katinka, die das Kind und sich mit anständiger Nahrung versorgt, machte gute Miene zum inkorrekten Appetit des Knaben.
Wir mußten zwangsläufig an den genialen Film Tampopo von Itami Juzo denken, darin gibt es eine Szene in der ein kleines Mädchen mit einer Möhre und einem Schild um den Hals: »Das Kind ernährt sich nur mit gesunden Nahrungsmitteln« von einem freundlichen alten Mann mit einem ersehnten Eis beglückt wird.
(BK / JS)
Es ist schon lange Zeit, fast 2 Jahrzehnte her, dass ich meinen damals noch recht kleinen beiden Kindern drastisch vor Augen führte, wie mit diesen Burgern umzugehen sei:
1. Mit dem Auto zur damals einzigen Filiale vor dem Hauptbahnhof.
2. 4 Stück einfachste Burger gekauft.
3. Diese ausgepackt unter jeden Reifen des Autos gelegt.
4. Loooosgefahren!!!
Die Kinder, inzwischen etwas größer und älter, bekommen heute noch leuchtende Augen, wenn diese Geschichte aufgetischt wird; Mac Donalds wurde nie mehr aufgetischt!
5. Danke Papa!
6. Ja, mir ist bewußt, ich habe Lebensmittel (?) zerstört.