vonSchröder & Kalender 12.11.2006

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert heftig in östlicher Richtung.
Edith Brogyányi und Achim Greser waren zu einer Stippvisite in Berlin, Edith hatte Geburtstag.

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Es war wieder eine schöne Runde in Volker Hauptvogels Storch. Das Gasthaus wird langsam zu unserem zweiten Wohnzimmer. Wir lernten Steffi und Michael Sowa kennen, deren Freundin Martina und Peter Hain, Kunstlehrer an einem Gymnasium. Neulich, als die Rasselbande seiner Schüler mal wieder desinteressiert bei seinem Kunstvortrag weghörte, sprang dieses Berliner Original auf den Tisch und sagte nur: »Pling! – Pling! – Pling! …«

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Schließlich unterbrachen die Schüler ihre Gespräche, betrachteten schweigend den Lehrer, bis endlich einer fragte: »Herr Hain, was soll das bedeuten?« »Das bedeutet«, antwortete der Lehrer, »jedes Mal, wenn ich ›pling!‹ sagte, hatte ich mit Eurer Hilfe einen Euro verdient.«

Mit am Tisch saß auch Christoph Hofmann, Ediths und Achims Hausarzt aus Alzenau.

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Er war zufällig auf einem Ärztekongreß in Berlin gewesen. Christoph ist ›Schröder erzählt‹-Subskribent, wir kannten ihn bisher nur vom Bestellschein.

(BK / JS)

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