Der Bär flattert in nordöstlicher Richtung.
Gestern mittag kochten die Pellkartoffeln, während wir noch schnell ein paar Mails schreiben wollten. Dann roch es plötzlich nach verbrannten Kartoffeln. Das Wasser war verdampft und die Knollen am Topfboden angebrannt, also schwarz. Wir pellten sie und machten mutig Püree daraus, aber großes Vertrauen hatten wir nicht in den Brei. Erstaunlich: So gut hat uns noch nie ein Püree geschmeckt! Es hatte das rauchige Aroma von Lagerfeuerkartoffeln. Und wir überlegen nun, ob wir den Kartoffelbrei nicht immer so machen wollen.
(BK / JS)
Haha…
ist mir auch schon passiert. Gerade erst mit einer Ratatouille, da waren selbstverständlich allerdings keine Kartoffeln drin! Die Frage zur Topferneuerung kann ich jedoch nicht eindeutig beantworten. Wenn’s so ein billiger Edelstahlblechkübel mit Glasdeckel war, gewiss, aber so ein schön schweres und teures Eisengussmodell übersteht alles, muss man halt hinterher schrubben. (das ist wie bei den Deutschen)
Wo aber bei BK/JS die Millionen sich auf dem Sparkassenkonto gute Nacht sagen, war’s wohl eines von den haltbaren Modellen!
Erzählt weiter solche scheinbar banalen Alltagsgeschichten! 🙂