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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Aus der Kriminalakte: Das Bruderhaus im Westend. Im Untergeschoß befand sich Frankfurts berüchtigtste K.-o.-Tropfen-Bar mit dem treffenden Namen ›Love Story‹.
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Die Karriere der Frankfurter Doktormacher begann im Knast von Butzbach, dort druckten sie auf den Maschinen der Gefängnisdruckerei die ersten Verleihungsurkunden. Wo wir die beiden kennenlernten, fast ein Buch und einen Film über sie machten, und wie es weiterging, das ist eine verwickelte Geschichte, die in der ›Hochstapler # II‹-Ausgabe von Kultur & Gespenster steht. Und weil sie so irre ist, jetzt auch in Fortsetzungen in unserer Kolumne in der jungen Welt.
(Das Material über die ›Doktormacher‹ befindet sich im März-Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach.)
(Foto: NN / BK / JS)
sag ich doch – verfilmen!
wobei ich es weder als „kleines fernsehspiel“ noch als deutsche klamotte mit moritz bleibtreu und til schweiger sehen möchte …