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Der Bär flattert in östlicher Richtung.
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Wie jedes Jahr freuten wir uns auf den Berliner Marathon und machten uns um 9:30 Uhr auf den Weg. Als wir am Kilometer 23 an der Martin-Luther-Straße ankamen, gab es noch nicht so viele Läufer.
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Diese Band gefiel uns dieses Jahr am besten, sie sangen dann auch noch ›Jambalaya‹, einen unserer Ohrwürmer.
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Nach einer halben Stunde kamen die Läufer im engen Pulk.
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Hauptstraße auf dem Weg nach Friedenau.
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Sitzmarathon der Senioren am Innsbrucker Platz.
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Die Trommler von Groove. Die muss man gehört und gesehen haben. Sie machten die Anfeuerung so gut, dass wir selbst gern mitgelaufen wären.
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Zweiter Sitzmarathon. Alle Fotos: Barbara Kalender
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Wir erfuhren über einen Lautsprecher, dass Eliud Kipchoge aus Kenia den 42. Berlin-Marathon mit 2:04:01 Stunden gewonnen hat. Bei den Frauen gewann ebenfalls eine Kenianerin: Gladys Cherono, sie lief 2:19:25 Stunden.
Letztes Jahr stellte Dennis Kipruto Kimetto, ebenfalls aus Kenia, in Berlin den Weltrekord im Marathonlauf auf, er lief 2:02:57 Stunden.
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Auf dem Nachhauseweg hörten wir, wie ein etwa zehnjähriges Mädchen seiner Mutter zurief: »Ich möchte nicht Fahrradfahren, Mama. Ich möchte so ausgesprochen gern den Marathon sehen!« Da konnten wir ihr nur zustimmen.
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BK / JS
[…] Der nächste Marathon wird hoffentlich wieder so wie früher. […]