vonSchröder & Kalender 25.11.2018

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Es ist neblig, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Gespräch mit Christian Möller im Deutschlandfunk am 19. November 2018. Foto: Barbara Kalender
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Es kommt nicht oft vor, dass an einem Wochenende drei gewichtige Stimmen zu einem Buch ertönen, heute ist es soweit.

Deutschlandfunk: »März-Verlag, 68er-Literatur und jede Menge Sex. Der März-Verleger Jörg Schröder – im Oktober 80 Jahre alt geworden – gilt als Ikone der 68er-Literatur und der deutschen Verlagslandschaft. Nun wagt die Wie­der­auflage seines Romans „Siegfried“ den Test, ob ein Werk über den west­deut­schen Literaturbetrieb der 50er- bis 70er-Jahre tatsächlich mehr liefert als verdämmerte Sex- und Klatsch­ge­schich­­ten.« Von Florian Felix Weyh am 25.11.2018 gesendet.

WDR 3: »Erzähl doch mal. Am Lagefeuer sitzen wir nicht mehr so oft. Aber Geschichten erzählen wir immer noch, um die Welt und uns selbst zu verstehen. Gutenbergs Welt über eine ewig junge Kulturtechnik.« Jörg Schröder im Gespräch mit Christian Möller am 24.11.2018 .

SWR 2 – Lesenswert: »Jörg schröder war eine der großen Verlegerpersönlichkeiten der Studentenunruhe. Von ›Einer flog über das Kuckucksnest‹ bis zur ›Geschichte der O‹ prägte er die Literatur der 68er – seine Memoiren, die er einem Freund erzählte sind jetzt neu erschienen.« Alexander Wasner im Gespräch mit Frank Hertweck am 24.11.2018.

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CM/ AW / FH / FFW / BK / JS

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kommentare

  • „Wenn man ein Abenteuer eingeht, will man immer irgend jemandem irgendwas beweisen.“
    (aus dem DLF-Text)

    Rau, aber herzlich:
    Genesung statt Verwesung ,
    Radio statt Lesung.
    Schön, JS bei wdr3 zu hören.

    Zum Advent mein guter Wunsch:
    Denkt an Novalis und den Punsch.

    (scnr)

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