vonSchröder & Kalender 25.03.2022

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in südöstlicher Richtung.

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v.l.n.r.: Martin Hochrein, Siegfried Lokatis, Richard Stoiber, Foto: Barbara Kalender

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Während der Leipziger Messe besuchten wir das „Bibliotop“ und entdeckten wieder wahre Schätze. Richard Stoiber versprach, MÄRZ-Pralinen zu schicken. Und ich sorgte dafür, dass MÄRZ-Bücher, Plakate und Postkarten für die Sammlung im Bibliotop nach Leipzig gingen.

 

 

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In der taz vom 21. März las ich den Artikel von Dirk Knipphals über die Pop-up-Messe. Das schöne Wort „Selbstbehauptung“ regt mich an: Ich werde von nun an schöne Worte retten und sie in Zukunft einfach öfter verwenden.

 

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An der Wand in einer Kneipe las ich die Frage, die immer spät Abends gestellt wird, und beantwortete sie für mich mit nein.

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Wieder in Berlin überraschte mich dann diese Blume der deutschen Werbelyrik.

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Und auf meinem weiteren Spaziergang bewunderte ich die Blütenpracht und staunte über zwei junge Mädchen. Sie sprachen so lyrische Sätze wie: »Weißt du, meine Seele war ihm so nah.« Das hörte ich ein schätzungsweise 14 Jahre altes Mädchen sagen. Na, vielleicht sind die Sozialen Medien gar nicht so schlecht!?

 

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BK

 

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2022/03/25/selbstbehauptung/

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kommentare

  • Lyrische Sätze von Teenagern… Erleben wir ein Comebck des Poesiealbums?
    Ich habe (in den 1950ern) immer aus dem schönen Büchlein meiner Mutter abgeschrieben.

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