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taz.de
Olympia Press
Die Geschichte der Olympia Press (12)
Das farbige Banner der Pornografie (12)
Seine Genfer Strohfirma mit Namen Euratom SA hatte mir die Markenrechte an der Olympia Press übertragen.
Schröder & Kalender
13.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (11)
Das farbige Banner der Pornografie (11)
Als der Auktionator die Olympia Press aufrief, machte Girodias sein Angebot, Mary Wilsons Anwalt sagte: »Plus cent.«
Schröder & Kalender
12.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (10)
Das farbige Banner der Pornografie (10)
Ein wichtiges Glied in der Lebensgeschichte dieses Mannes fehlte bisher, darüber hatte er nie etwas verlauten lassen.
Schröder & Kalender
10.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (9)
Das farbige Banner der Pornografie (9)
1965 ging Girodias als gescheiterter Verleger nach New York und schlug sich mit der Herausgabe des ›New Olympia Readers‹
Schröder & Kalender
09.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (8)
Das farbige Banner der Pornografie (8)
Mit seinem Anteil an den ›Lolita‹-Tantiemen erfüllte sich Maurice Girodias seinen Lebenstraum: La Grande Séverine.
Schröder & Kalender
07.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (7)
Das farbige Banner der Pornografie (7)
Nabokovs Agent war entsetzt und beschwor ihn: »Wenn dieser Vorwurf sich bewahrheiten sollte, dann ist ihr ›Lolita‹-Copyr
Schröder & Kalender
06.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (6)
Das farbige Banner der Pornografie (6)
Im gleichen Maße wie Nabokovs Ruhm und Reichtum zunahmen, distanzierte er sich von seinem Originalverleger Girodias.
Schröder & Kalender
05.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (5)
Das farbige Banner der Pornografie (5)
In der Pornografie der Hochliteratur werden Mythen und Märchen für Erwachsene erzählt.
Schröder & Kalender
04.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press (4)
Das farbige Banner der Pornografie (4)
Nabokov bestritt vehement, Lichbergs ›Lolita‹ gekannt zu haben, und brachte eine gänzlich andere Version seiner ›Lolita‹
Schröder & Kalender
02.02.2018
Die Geschichte der Olympia Press – 3. Teil
Das farbige Banner der Pornografie (3)
Alle Verleger lehnten ›The Ginger Man‹ zunächst ab, weil es in der Pariser Olympia Press erschienen war.
Schröder & Kalender
01.02.2018
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