Ich weiß nicht, was bleibt. „Oder bleibt nichts?“ hat der alte Fried gefragt. Auch das kann sein, dass all das Absurde im Nichts endet, vielleicht noch ein kurzes Leuchten, dann Nichts. Und dieses Nichts ist ein weiter Strand, mit dem grauen Meer bis zum Horizont und auf diesem Strand ein paar bunte Klappstühle und ein verwehter Sonnenschirm, ähnlich wie auf dem Cover von Neil Youngs Album: „On the Beach“. Da stehe ich dann, die faltigen Hände in den Hosentaschen und schaue aufs Meer. Vielleicht trage ich in diesem Nichts auch ein knallgelbes Jackett. Und lausche der Stimme des großen Intendanten. Ich weiß es nicht. Wie auch immer, es ist so eine Sache mit dem Bleiben.
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