vonDetlef Berentzen 12.09.2016

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Generation X, Generation Golf, MTV-Generation, Generation Y….die Studien und Analysen der Soziologen haben den Jugendlichen schon viele Titel verliehen. Bereits 2015 waren die Kids eine „pragmatische Generation im Umbruch“ , nach der aktuellen „Sinusstudie 2016“ sind die Kids auf der „Suche nach Orientierung und Sicherheit“ und getrieben von dem Willen „Mainstream zu sein“. Seit der skeptischen, der Flakhelfer-, der Trümmer- und Wirtschaftswundergeneration und deren Dynamik hat sich also einiges getan. Das belegen Zahlen, Umfragen, Antworten, Auswertungen. Doch das reicht nicht, es geht auch um die Eigensinnigen, die Unangepassten, die, die noch selber denken. Sie haben ihren eigenen Sound. Genau wie die Kids, die längst abgehängt sind. Eine verdammt große unbeachtete Minderheit. Da hilft kein Display! Zeit zu reden! Diesmal u.a. mit Klaus Hurrelmann.

 

podcast (SWR2)

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https://blogs.taz.de/spurensuche/2016/09/12/generation-mainstream/

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kommentare

  • Aber Hallo! Es lohnt sich doch noch Soziologie zu studieren. Generationssoziologe, ein Beruf mit Aussicht auf eine Studie über die Generation Rentner mit goldener Kreditkarte.
    Oder über die Generation Soziologen.
    Was vermittelt uns die Datenlage? Oder anders ausgedrückt: was fragt sich der Befragte, der vielleicht jetzt enttäuscht ist, was dabei herausgekommen ist? Nämlich eine neue Studie, die vielleicht neue Antworten mit sich bringt!!!!! „Auch ich war in Empiria“!

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