Diesen Anfang, dieses Neue Jahr schon im ersten Satz begrüßen, träumen, was es von uns braucht. Dieses Jahr bestaunen, das irgendwie noch unbeschrieben ist, ahnungslos, neugeboren und doch verplant, zugerichtet für das Immergleiche, das uns so oft frieren macht.
Diesen greinenden Anfang nicht den grauen Herren überlassen, sondern ihn lachend – wie ein Kind – in den Arm nehmen, ihm in die Augen schauen, ihm Liebe, Zärtlichkeit, Widerstand, ihm Vertrauen und die Möglichkeit von Zukunft versprechen – all das hat er getan. An einem regnerischen Morgen. Nicht ohne Hoffnung.
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