vonDetlef Berentzen 21.08.2017

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

Mehr über diesen Blog

Doch uns ist gegeben,/auf keiner Stätte zu ruhn….
(Friedrich Hölderlin, aus: „Hyperions Schicksalslied“)

 

Hölderlin war in meinem Gartenhaus, las mir vor aus seinem „Hyperion“.
O auch ich bin noch ein Kind in der Freude. Hölderlin ist mein liebster Freund.
Er ist ja nur wahnsinnig.
O ich möchte sie küssen, diese abgehärmten, zuckenden Lippen.
(Wilhelm Waiblinger, 1823)

Leben, Dichtung und Wahnsinn. (Klöpfer&Meyer)

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/spurensuche/2017/08/21/gebrauchte-dichter-31/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert