Doch uns ist gegeben,/auf keiner Stätte zu ruhn….
(Friedrich Hölderlin, aus: “Hyperions Schicksalslied”)
Hölderlin war in meinem Gartenhaus, las mir vor aus seinem “Hyperion”.
O auch ich bin noch ein Kind in der Freude. Hölderlin ist mein liebster Freund.
Er ist ja nur wahnsinnig.
O ich möchte sie küssen, diese abgehärmten, zuckenden Lippen.
(Wilhelm Waiblinger, 1823)