Gerade dachten wir noch, der Mann sei endlich zurückgetreten – aber nein, das war der andere, mit derselben Frisur – da meldet sich Genosse Kai Diekmann mit einem konstruktiven Vorschlag, wie man künftig taz-Einnahmen sichern und „Bild“-Anzeigen verhindern kann. Wir freuen uns natürlich immer über solidarische Post und gute Ideen – und dass der „Bild“-Chef selbst mitten in seinem Großeinsatz am Sturmgeschütz der Guttenberg-Propaganda noch Zeit findet an Mütterchen taz zu denken und gute Ratschläge zu erteilen, verdient allein schon ein „summa cum laude“. Was die „Bild“-Anzeigen betrifft wurde aber unterdessen schon eine 1a Lösung gefunden: wir machen sie einfach selbst.
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