vonutopiensucht 22.10.2020

Utopiensucht

Alltagsbanalität trifft auf sprachliche Vielfalt. Und wie Achtsamkeit der Gegenwart die Socken auszieht.

Mehr über diesen Blog

Wir sitzen Hand in Hand um die als „Grandma“ getaufte, alte Eiche herum. Die Sonne ist gerade hinter grauen Wolken aufgegangen. Die im Baumhausdorf „Überall“ bauenden und wuselnden Menschen nehmen ihre Plätze ein. Die kleinen Bodenfestungen aus Gehölz, die wir gestern erst aufgebaut haben, sowie die etlichen Baumhäuser und luftigen Strukturen, sind alle besetzt.

Es ist jetzt ruhig. Es weht ein konstant leichter, kalter Wind. Die Atmosphäre ist vielleicht angespannt, aber ich muss gähnen. Kaum geschlafen.

Das ist hier nicht der Wilde Westen. Das ist Mittelhessen.

Im Grünen direkt neben Stadtallendorf. Industriestadt. Unverschuldet hässlicher, aber undankbarer Nachbar dreier schöner Wälder: Dannenröder Forst (bisher unangetastet), Maulbachwald (schon kaputt) und Herren(los)wald – das unschuldige Schlachtfeld, das wir jetzt gerade besetzen. Darunter unsere 6er-Truppe, ungeduldig wartend, bis die ersten Polizeiwannen und Räumfahrzeuge heranrollen.

Seit fast einem Monat wird fast täglich geräumt und gerodet.

Die Scouts sprinten zurück. Auch einer von uns, der direkt von einem Polizisten verfolgt wurde. Jetzt sitzen wir wieder als vollständige Gruppe um die alte, schöne Eiche. Wir kennen uns seit ein paar Tagen. Wir wissen wenig voneinander, außer wie weit wir heute gehen wollen und wie es uns gerade geht. Wir wissen weder unser Alter noch die Namen, die auf unseren Geburtsurkunden stehen.

Wenn ich jetzt manchmal meinen Klarnamen am Telefon höre, reagiere ich zwar, aber bin verwirrt. Der Name ist Dunst der fernen Stadtwelt geworden. Schall und Rauch. Vergangenheit, nicht Zukunft. Ich bin im Wald. Ab hier beginnt die Zukunft.

Hier zählt nur mein Waldname und was ich täglich tue. Hier arbeitet niemand für Geld oder Anerkennung. Hier arbeiten alle aus Prinzip. Aus tief verinnerlichten Prinzipien, die wir trotzdem ständig in Gesprächen in Frage stellen. Auch hier wird über Veganismus versus Vegetarismus diskutiert. Ich halte mich gerade da raus. Und das ist auch okay. Hier fügt man sich nach persönlichem Pensum ein.

Autonome Handlungen, autonome Selbsteinschätzungen. Und ich würde meinen, das Pensum an Arbeitsaufwand (inklusive Leidenschaft und Motivation für ein sinnstiftendes, lebensbejahendes Projekt) schlägt jede durchhierarchisierte Firma – mit Motivations-Coaches oder ohne.

Das hier ist freiwillig.

Das ist auch irgendwie ein Experiment. Aber doch viel zu echt dafür.

Das hier ist weder der Wilde Westen noch irgendein Natur-Märchen. Uns allen ist klar, dass wir von Essensspenden leben, die aus einer Stadt kommen. Aber die vorbeikommenden Stadtmenschen sehen ihren Beitrag nun mal speziell darin. Spenden.

Das ist wohl okay.

Mir reicht das nicht.

Ich will hier leben. Die Utopie ist schon da. Sie wird direkt neben dem Status Quo täglich neu gestaltet, nur nicht auf Papier verwaltet. Sie glänzt nicht so wie in manchen Filmen. Sie müffelt etwas. Unsere Utopie ist spontan zusammengezimmert und so dauerhaft, wie sich Optimismus und Realismus im bedrohten Naturraum eben die Hände reichen.

Hier wird jedem Wesen zugestanden, frei zu kommen und wieder zu gehen. Die meisten wollen hier auch gar nicht überwintern. Aber die Menschen werden es tun, wenn sie müssen. Vielleicht im spontanen Schichtsystem, das alle mit allen von Angesicht zu Angesicht absprechen.

Ich will nicht mehr wo leben, wo ich mich distanziert zu allen anderen Lebewesen fühle. Wo ich mich in 4 Wänden einschließen muss, um mich wohl zu fühlen. Wo alles nach Sucht und Krankheit schreit.

Und doch gehe ich noch oft zurück in die Großstadt. Ich sage mir: Aus organisatorischen Gründen… Die Häuser, die Siedlungen, ich versuche sie jetzt eher als so etwas wie Ameisenhaufen zu sehen. In diesem Sinne als Menschenhaufen aus Beton und Asphalt. Das hilft mir, nicht wieder in die bequeme Arroganz und Überlegenheitslogik von Homo sapiens zu verfallen.

Wären in der Landschaft vielleicht auch nur ein paar Menschenhaufen versteckt, wäre das wohl auch gar kein Problem. Aber über diesen Punkt sind wir ja schon lange hinaus. Unsere wärmenden Polyesterfälle und Dauerbehausungen brauchen wir ja schon irgendwie. (Brauchen wir?)

Es stellt sich immer wieder neu die Frage der generellen Legitimität von Handlungen.

Wer bedenkt die langfristigen Konsequenzen von moralischer Blindheit? Von stereotypischer Fügsamkeit? Von gewaltfokussierter Uniformität.

Die blaubehelmten, bewaffnet und gepanzerten Wesen marschieren hintereinander auf die Lichtung der großen, alten Eiche. Es sind vielleicht 30, aber nur ein Trupp von vielen. Ihre Augen sind ein bisschen individuell. Sonst ist alles Kopie. Manche schauen mir tief und lange in die Augen. Als würden sie meine Entschlossenheit testen wollen. Manche sehen sich die Barrikaden und Baumstrukturen an wie bei einer Wohnungsbesichtigung.

Joa, hübscher, gerader Boden für die Autobahn, aber die Menschen, Tiere und die Bäume müssen noch entfernt werden. Joa.

Guck mich ruhig an, Mensch mit Waffe! Was erkennst du? Ich weiß nur, dass da in mir nichts zurückschreckt. Dass da gerade kein Zweifel herrscht, auf der Seite des Lebens zu stehen. Wie weit werde ich gehen? Wer von den Blauhelmen wird mich abtransportieren? Werde ich später zweifeln, nicht weit genug gegangen zu sein? Das ist durchaus wahrscheinlich.

Ich gehe noch ziemlich achtsam mit mir um. Ich will langfristig auf Erfolg spielen. Ich werde wahrscheinlich nicht meine Gesundheit an diesem einen heutigen Tag aufs Spiel setzen. Ich hab etwas Kopfschmerzen. Trinken ist unpraktisch in einer Blockade. Ich bin echt müde. Wir sind heute alle um 4 Uhr aufgestanden.

Das Schwerste war eigentlich nur wieder einmal, aus dem warmen Schlafsack in die Kälte rauszuschlüpfen.

Und jetzt sitzen wir hier auf und an den Bäumen, verteidigen die, die sich nicht verteidigen können. Ein Presse-Mensch mit Kamera ist auch da. Anfangs wird noch geduldet, dass er herumlaufen darf. Dann erklingen die Kettensägen und die ersten Bäume werden gefällt. Ich überlege, meine Ohrenstöpsel zu gebrauchen, aber ich will es hören.

Ich will das Problem nicht einfach ausblenden.

Und der Pressemensch darf auf einmal nicht mehr nähertreten. Da ist auf einmal ein Sicherheitsbereich, wo sich der Bereich nicht im Geringsten von einem anderen Bereich unterscheidet. Außer, dass die Polizei gerade versucht, einen Menschen aus einer Barrikade rauszubekommen.

Was für ein Zufall.

Aber der Presse-Mensch darf ja noch aus 20 Meter Entfernung Fotos machen. Und vor ihm steht eine Polizistin, die rein zufällig ihm durchgängig vor die Linse läuft. Eine volle Stunde lang, auch nach Gesprächen mit dem Polizei-Communicator wird für die freiheitsberaubte Presse die Situation nicht besser. Wir am Baum direkt daneben können unsere Klappe nicht mehr halten.

„Was soll das bitte, Polizei-Mensch? Wieso darf der Presse-Mensch hinter Ihnen nicht seine Arbeit machen? Wem sind Sie da gezwungen, in den Arsch zu kriechen?“

Keine Antwort, als der stramme Blick in die falsche Richtung.

Wo ist da ein Bewusstsein für die Signifikanz individueller Handlungen?

Ist die Polizei vielleicht in ihren Handlungen aktiv, aber in ihrer Haltung und im Geiste passiv?

Muss Sie es sogar sein? Ihrem durchhierarchisierten Wesen nach?

Die Uniformität der behördlichen Handlungen stinkt nach Unterdrückung jeglicher, eigenständiger Gedanken im Beamtensektor.

Es klafft dennoch in mir der Wunsch zu verstehen. Nach beidseitigem Verständnis über die Relativität und Bedingtheit von autonomen wie behördlicher Aktionen. Der innere Widerspruch zwischen autonomer Handlungsverantwortung und gesellschaftlicher Abhängigkeit ist auch konkrete, auszufechtende Realität. Täglich auszufechtend. Die Grenzen sind fließend, wo Eigen- und Fremdverantwortung anfangen und aufeinandertreffen.

Wer handelt denn wirklich alleine, komplett autonom?

Keine Einzelperson handelt vereinzelt. Legitimität entsteht erst in der Gruppe. Und wer sich als Gruppe vornimmt, einen Weg fern von vorgefertigten Asphaltstraßen zu gehen, erfährt dann auch erst in Austausch selbst so etwas wie Legitimität. Und dadurch handelt eine Waldbesetzung, wie radikal die Aktionen auch ausfallen mögen, gleichzeitig autonom und im Konsens gemeinsamer Zielvorstellungen. Wer für den Erhalt natürlicher, gemeinsamer Lebensgrundlagen kämpft, handelt sogar nicht nur legitim, sondern immer solidarisch.

Das Problem ist der altbackene Wunsch nach Vereinfachung, nach Schubladen. Zum Beispiel die scheinbar aufgeräumte, weil gesetzliche Schublade der Legitimation von Staatsgewalt und Rechtsanspruch.

Die Staatsgewaltäter umzingeln plötzlich die alte Eiche, die wir blockieren, und unsere Umklammerung wird wortlos noch stärker. Der dicke Baum im Rücken, in dem die Aktivistis, die die Krone belagern, ihre Verzweiflung den kreischenden Kettensägen entgegenschreien. Heute Abend werden wir alle heiser sein.

Dann werden wir nach obligatorischer Vorwarnung von den Cops auseinandergerissen und vereinzelt. Ich mache nicht das angenehm wegzutragende Päckchen für den Abtransport. Die vier Polizisten, die mich schleppen müssen, setzen Schmerzgriffe an und ich komme ihnen doch lieber ein kleines Stück entgegen.

Ich bin ein labberiges, lebendiges Päckchen, zum einzigen Zweck euch müde zu machen und Zeit zu schinden. Wertvolle Zeit für den Wald, und hoffentlich auch für politischen Wandel.

Der eine der vier Cops fragt mich, ob ich es ihnen nicht noch einfacher machen und zu Fuß gehen will.

Ähm nein, das widerspricht dem Grund, warum das hier überhaupt passieren muss. Das hier ist verdammt nötig. Wieso geht ihr Polizisten denn nicht einfach nach Hause? Ein Zeichen setzen gegen die Zerstörung der Ökosysteme und für einen nachhaltigen Wandel in der Gesellschaft?

Lust, mal zur Abwechslung was Sinnvolles zu tun?

Der gleiche Cop fängt ruhig an mit mir zu diskutieren, während er ebenfalls anfängt angestrengt zu schnaufen. Ich hab zwar 5 Kilo im Wald abgenommen, aber leicht bin ich nicht zu schleppen. Ich diskutiere mit. Aber stelle lieber selbst die Fragen.

„Fragst du dich manchmal, ob du auf der richtigen Seite stehst?“

Der Cop an meinem linken Arm keift seinen Kollegen an, er solle aufhören, mit mir zu reden. Das bringe doch nichts, mit denen zu diskutieren. Da haben wir sie wieder. Die Spaltung.

Sie festigt die sture Identifikation mit den moralischen Grundsätzen, die wir mal entschieden haben, zu glauben.

Die eine Polizistin, die mein linkes Bein trägt, schaltet sich in die Diskussion ein, dass ich bitte endlich zu laufen anfangen soll. Die Polizistin an meinem rechten Bein ist sichtlich einfach nur genervt und sagt durchweg kein Wort. Der wütende Mensch an meinem linken Arm setzt wieder kurz einen Schmerzgriff an, als ich doch wieder mit seinem Kollegen um Verantwortung für die Gesellschaft und den Planeten diskutiere.

Es trugen mich Wut, Naivität, Faulheit und Resignation. Ungefähr 100 Meter bis hinter das Flatterband. Ich sage Tschüss und der diskutierende Polizist rät mir, dass ich mein Handeln nochmal überdenken soll.

Mach ich. Täglich. Und meine Haltung des Widerstands, sie bleibt.

Und ich wünsche ihm ebenso ein Überdenken. Es fühlt sich genauso leer an wie ein beschissenes „Schönen Tag noch“ an der Supermarkt-Kasse.

Der Anspruch, Recht zu haben als Regierung und als Exekutive, er basiert auf Strukturen, die eher maschinellen Prozessen ähneln als menschlichen. Der Konflikt, das Hinterfragen und Demonstrieren, wird als unnatürlich gebrandmarkt, und weltweit weniger und weniger geduldet. Man schaue nach Weißrussland, Hong Kong, Thailand oder eigentlich fast überall hin. Sicherheit soll die oberste, weltliche Doktrin bleiben. Auch genannt Bequemlichkeit – zumindest im globalen Norden.

Aber was ist mit Anpassungen der Prioritäten? Eine Neubetrachtung der Lage? Sie wird einfach unterdrückt in staatlicher Rechthaberei. In dem unmöglichen Versuch, das Leben zu ordnen.

Der Konflikt, das alltägliche Ausfechten der Realitäten ist uns ins Genom geschrieben. Auch im Sozialen ist die Evolution zu spüren. Das ist nicht unbedingt hübsch. Das ist vielleicht anarchistisch. Das ist vor allem ein Naturgesetz.

Es ist ein Naturgesetz, das Leben zwischen Extremen auszubalancieren. Es ist Naturgesetz, dass das auch niemals aufhört. Das ist schon okay so.

Diese Argumentation soll den anarchistischen Protest nicht über Nacht massentauglich machen, aber als realistisch einstufen. Und es soll moralisch leeren Ideologien wie Totalitarismus, Neoliberalismus und Konservatismus ihre Unnatürlichkeit vor Augen führen.

Es gibt Alternativen. Es gibt aber nicht die Alternative. Und erst recht nicht eine Einzige für Deutschland. Kotze. Deutschland gibt es eigentlich gar nicht. Das haben wir uns nur lange genug eingeredet, sodass wir es als eingeschlafene Erwachsene irgendwann doch glauben.

Es gibt aber den Wald, dem die Grenzen so gern egal wären. Aber die Grenzen und die Straßen und Autobahnen zerschneiden ihn, weiter und weiter.

Ist jetzt die Frage, gibt es denn das Weiter Weiter?

Schon eher als das Stehen-Bleiben.

Ist nur die Fragen welches Weiter Weiter-Szenario wir wollen. Welches wir haben können wollen.

Spoiler-Alert: Es ist eins, das auf weitere, massenhafte Ausbeutung natürlicher, inkl. menschlicher Ressourcen verzichten muss.

Ein bisschen Plastik ist okay. Ein bisschen.

Ein bisschen Konsum ist okay. Hauptsache weniger.

Ein bisschen Aufeinander Acht geben und die Freiheit der menschlichen und nichtmenschlichen Nachbarn akzeptieren ist ebenfalls okay. Eigentlich sei sie Pflicht. Wieso nicht gleich auch Gesetz, das sogar eingehalten wird? Das ist nichts, was gesetzt ist, so idyllisch es auch klingen mag.

Weil jedes Gesetz täglich mit den realen Gegebenheiten abgeglichen, und im Zweifel auch ausgefochten werden muss. Und jedes Wesen, das Gesetzestexte formuliert und respektiert, diese auch ändern können wollen muss.

Das Gesetz, das Recht, das Gute (sowie das Böse) bleiben dabei nichts als Ideen.

Die Welt ist was (sprachlich) Gemachtes, wie Dota Kehr es so schön einfach besingt und wie Wittgenstein es viel komplizierter erklärt hat.

Wer hört noch zu? Wer antwortet?

Wo ist die Empathie? Und wo ist sie angebracht?

Wir Menschen hier beim Dannenröder Forst sehen uns gezwungen zu zivilem Ungehorsam in Anbetracht der globalen ökologischen Krise.

Trotzdem: Ist es verantwortungsbewusst, in Anbetracht der momentanen Gesundheits- und Hygiene-Krise eine Besetzung und den resultierenden Konflikt zwischen Staat und Aktivistis von Angesicht zu Angesicht auszutragen? Ist das vielleicht gerade blödes Timing?

Das fragt sich mittlerweile sogar die Polizeigewerkschaft.

Im Camp und in den Baumhausdörfern wird die Hygiene und der Abstand sichtlich immer ernster genommen. Und trotzdem gab es schon Ansteckungen.

Wann kommen die massenhaften Ansteckungen in der Polizei? Es gibt hier schon Fälle, auch bei denen. Nicht unwahrscheinlich bei massenhaft aufmarschierenden Einheiten aus ganz Deutschland, wo wirklich nicht alle Masken tragen – besonders die meist grauhaarigen Entscheidungsträger tun es selten.

Das ist eine makabre Hoffnung: Abbruch der Räumung wegen Corona. Aber sie scheint doch eine gute Ausrede für die Staatsgewalt zu sein, den Danni jetzt in Ruhe zu lassen und zumindest ansatzweise das Gesicht zu wahren, das gerade zunehmend totalitär daherkommt.

Diese Hoffnung schmeckt nicht nach süßer Zukunft. Sie ist rein pragmatische Gegenwart.

Die Hoffnung steht dabei vor allem auf Seiten des Aktivismus nie allein da. Sie bleibt auch noch nach Abtransport aus dem Wald. Du lehnst dich an Menschen an, und lehnst an Stärke. Du streichelst ihr die Hand und sie nimmt es an. Sie fühlt sich so gut an, du willst nicht mehr loslassen. Du willst immer wieder kommen an diesen Ort, der euch zusammengebracht hat. Sie fühlt sich so gut an, dass du unaufhörlich um sie bangst.

Der schlimmste Gedanke bleibt das konstante, vage Gefühl von Ungewissheit.

Der schönste Gedanke ist das vage Gefühl von Zusammenhalt.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/utopiensucht/2020/10/22/warum-sich-aktivistis-und-polizei-nicht-vertragen-koennen/

aktuell auf taz.de

kommentare