„Flowers zimmert aus altbekannten Melodieführungen gefällige Zweite-Hand-Weisen: melodisch höchst einfältige Refrains und Arrangements, bei denen jede Wendung vorhersehbar ist. So etwas wie die Operetten des Gitarrenrock. (…)
Flowers beherrscht den Effekt, das wars dann aber auch schon, kein bisschen Witz, Doppelbödigkeit oder gar Reflexion. Es fehlt ihm nicht nur an Inhalt, sondern auch an Überraschungen. Stattdessen verwenderisch in Szene gesetzte Klischees und platte Liedzeilen. Selbst Schlagerstars wie Stefan Mross können das besser.“
(Christina Hoffmann in der FAS über das Solodebüt des Killers-Sänger Brandon Flowers)
Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 300 Folgen Schmähkritik
* Wer disst wen?
Unangemessener Artikel. Schauen Sie sich die Verkaufszahlen an. Ist ein Herr Mross international tätig? Berührt er Menschen von y und x und z und p?
Es genügt wohl wenn 78% die Leidenschaft seiner Musik erkennen und 22% zu denen Sie sich gesellen wohl nie begreifen werden, dass Musik in erster Reihe berühren soll.