Es gab ein paar tierische Bewohner_innen im verlassenen Mensagebäude in Toulouse…hier der Vogel,
…dort das scharfzahnige Monster, das durch das sonnige Gegenlicht noch etwas gefährlicher aussah…
Dann sah ich die Crew mit dem lustigen Namen „Wild Armless Boyz„. Klingt fürchterlich und doch ungefährlich…
…ein schönes Spiel mit dem harte-Jungs-Sprüher-Klischee.
Der schöne „Alouf“-Style neben dem Zigarettenrauchen-Verbotsschild.
„PIMPS“ hatten mit dem aufgestellten Tisch die Ausstellungsfläche eröffnet.
„COKIN“ [„coquin“ ist soetwas wie ein Schlingel, kann auch eine schlüpfrige-sexuelle Konnotation haben] hat die Ausstellungsfläche auf den Schreibtisch ausgeweitet…die Schubladen hätten noch besser genutzt werden können.
„La pauvreté c’est chiant“ [= Armut ist ätzend]…da stellt sich nun die Frage, ob es eine gesellschaftskritische Aussage ist, oder sich nur auf den „armseligen“ Schriftzug bezieht?
Das „interaktive Graffiti“ im Treppenhaus hat es mir mit seinem Witz angetan: „Le dernier en haut n’est qu’un gros tas…“ [= Wer als letzter oben ankommt, ist ein Depp].