Mit 98.378,40 Euro erreichten wir den Bereich sechsstelliger Monatseinnahmen in 2018 leider doch nicht. Der Dezember schrammte knapp an der 100.000er-Marke vorbei. Immerhin: eine kleine Steigerung von 3.044,90 Euro hat der Dezember im Vergleich zum Vormonat noch ergeben. Mit einem Unterstützer*innenzuwachs von 351 (435 Neuanmeldungen abzüglich 84 geendeter Beiträge) war der Weihnachtsmonat in diesem Bereich durchschnittlich für das Jahr 2018. Insgesamt hat taz zahl ich damit nun 15.400 regelmäßige Unterstützer*innen. Vielen Dank an alle!
Der Dezember in Zahlen
Die höheren Einnahmen im letzten Monat des Jahres sind vor allem den regelmäßigen Unterstützer*innen per Lastschrift zu verdanken. Ein Plus von 6.373,52 Euro haben ihre Beiträge ergeben (90.263,17 Euro). Die Dauerüberweisungen bleiben annähernd auf dem Niveau des Vormonats.
Dass wir trotz dieser erheblichen Steigerung die 100.000 Euro-Marke nicht knacken konnten, liegt an den deutlich niedrigeren Einnahmen über Einmalzahlungen im Dezember. Insgesamt 3.344,74 Euro weniger wurden hier beigesteuert. Vor allem Direktüberweisungen wurden weniger getätigt (2.798,44 Euro weniger), aber auch Paypal und Kreditkartenzahlungen gingen zurück (546,23 Euro bzw. 128,82 Euro weniger). Die Einmalzahlungen per Lastschrift legten um 151,60 Euro zu, und die Zahlungen über die Cryptowährung Bitcoin hatten zum Abrechnungstag einen Wert von 490,95 Euro, was einem Plus von satten 409,95 Euro entspricht.
Dank vieler großartiger Inhalte und digitaler Projekte verschiedener Kolleg*innen aus der taz-Redaktion hat taz zahl ich im Jahr 2018 insgesamt gut abgeschnitten. Da auch für 2019 große Recherchen, Live-Streaming, Podcasts und vieles mehr geplant ist, können wir jetzt schon zwei Dinge voraussagen: der regelmäßige Blick auf taz.de bleibt interessant, informativ und spannend. Und: taz zahl ich wird auch weiterhin immer mehr Unterstützer*innen brauchen, um solche Projekte möglich zu machen!
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Ich möchte meine Unterstützung hiermit zurückziehen, weil ich die Taz doch nicht richtig lesen kann. Woran fehlt es bei mir? Ich war der Meinung ich könnte nun die Taz im Internet einfach durchblättern. Eckhard Struck