aktuell auf taz.de
kommentare
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@ hansmoser
Dank Ihnen ist nun einer unter „uns“, der das Niveau hebt.
Danke. -
@all
Findet ihr den Yücel wirklich gut? Ich dachte immer, dass „links denkende Menschen“/taz-Leser mehr oder weniger intellektuell sind, aber dass ihr diese spätpubertären Pöbeleien, die ich eher von rechten Dumpfbacken erwarten würde, gut findet, entsetzt mich schon irgendwie.
Die taz scheint sich mit ihren Proll-Kolumnen als pseudolinker Gegenpol zur allseits gehassten RechtsBILD etablieren zu wollen, warum sonst bedient sie sich genau der gleichen Stilmittel. Links dumm = rechts dumm. Und ihr seid begeistert. -
Gratuliere, Deniz! Das nenn ich lukrative Pöbelei. Schöne Grüße von der amerikanischen Ostküste, Dena
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Hey! GRATULIERE!!!!!!
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„Diese Gesellschaft setzt sich höchstwahrscheinlich nicht sonderlich kritisch/differenziert mit dem Thema “Satire” auseinander.“
Oder aber sie ist schlicht anderer Meinung als Sie, was den Wirt und Satiregehalt von Yücels Kolumnen anbetrifft. Kann ja mal passieren.
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Herzlichen Glückwunsch Deniz und Respekt für deinen Mut.
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Ist das jetzt Satire?
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Gratulation Deniz ! Manchmal trifft es eben doch den Richtigen.
Und die taz kann sich so auch noch ein bisschen schmücken. -
Meinen Glückwunsch!
Ich finde Tucholsky absolut großartig – in jeder Hinsicht – und der Preis ist wie gemacht für die Trikot-Tausch-Kolumne!
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Glückwunsch! Nächstes Jahr heimst dann Charlotte Roche den Preis ein. Pappa Tucholsky wäre ganz bestimmt einverstanden!
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Gratulation!
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Die Auszeichnung ist mehr als verdient! Glückwunsch, Deniz.
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@vic
Was Sie so despektierlich als „kleinliches Theater“ bezeichnen, könnten andere Menschen (wie ich z.B.) als wünschenswerte Debatte auffassen.
Was stört Sie so daran, dass andere Leute eine andere Auffassung haben?
Zum Thema:
Die Tucholsky-Gesellschaft kenne ich nicht, wohl aber die Thesen Tucholskys zur Satire. Diesen stimme ich in weiten Teilen zu, in anderen auch nicht.
Diese Gesellschaft setzt sich höchstwahrscheinlich nicht sonderlich kritisch/differenziert mit dem Thema „Satire“ auseinander. Falls ich mit meiner Einschätzung falsch liege, bitte ich um Korrektur.Vor dem Hintergrund hat Herr Yücel die Auszeichnung gewiss verdient. Beglückwünschen möchte ich ihn dazu allerdings nicht.
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Darf nicht wahr sein, jetzt geht das kleinliche Theater auch hier los.
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Ja, ja, good old Tucholskys Maximen: Satire muss übertreiben, wehtun, unlesbarer Scheiß sein und darf nicht lustig sein. Oder so ähnlich. Egal. Aber was heißt: „Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird.“ im Zusammenhang mit dem zweiten Absatz hier? Die deutschen Spielerinnen sind tatsächlich Schlampen? “Trikottausch”-Kolumnen for Literaturnobelpreis!
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Ist die Anzahl der „provozierten“ Leserkommentare inzwischen der Qualitätsmaßstab für literarische Publizistik?
Und dabei weiss der Yükel noch nicht einmal bei welcher Mannschaft der Tucholsky gespielt hat. Witzig ist unser prämierter Topautor neben seinen satirischen Qualitäten also auch noch. Ich bin sprachlos. Gute Nacht. -
Tebrikler, ustam! (Türkisch für: „Respekt, alder Meister!“)
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Ah! Es gibt sie also noch, die Leute, die taz lesen *und* Satire als solche erkennen. Glückwunsch!
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Ehre wem Ehre gebührt. Gratulation, Deniz!
Ich hielt immer die für dumm, welche zu dämlich waren, Satire zu erkennen. Muss ich meine Meinung nun revidieren? Hmmmm…nö!
Satire darf alles!