Vor über drei Jahren war die taz eine der ersten Webseiten in Deutschland, die den freiwilligen Bezahldienst flattr implementierte. Die von Pirate Bay-Gründer Peter Sunde gegründete Plattform kam uns damals wie gerufen, um den NutzerInnen von taz.de eine unkomplizierte Möglichkeit zu bieten, die im Netz kostenfrei zugänglichen Beiträge der taz finanziell zu unterstützen. Auch wenn Flattr bis heute nicht die Verbreitung gefunden hat, die diesem Dienst eingentlich angemessen wäre – und wir zudem mit taz-zahl-ich eine eigene Möglichkeit geschaffen haben, das Webangebot der taz zu unterstützen – tragen die flattr-Einnahmen nach wie vor dazu bei, Qualität, Unabhängigkeit und den kostenfreien Zugang zu den Inhalten der taz aufrecht zu erhalten. Wie sich die „Schmeicheleinheiten“ via flattr entwickelt haben, zeigt die untenstehende Grafik: im vergangenen Monat wurden die flattr-Buttons auf der Seite 2.140 mal geklickt, was eine NettoEinnahme von 803,83 EURO erbrachte, jeder Klick war also knapp 40 Cent wert. Dafür allen flattr-NutzerInnen herzlichen Dank.
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Ich finde flattr super – weiter so!
So kann ich genau für das bezahlen, was ich gut finde und genau soviel, wie ich mir leisten will. Das macht richtig glücklich :-)