Vor etwas über einem Jahr startete bewegung.taz.de, die Plattform für Veränderung, auf der sich mittlerweile über 500 Organisationen und über 2.300 AktivistInnen vernetzt haben. Seitdem wurde die Plattform ständig weiterentwickelt – und steht nun seit gestern mit zahlreichen neuen oder verbesserten Funktionen im Netz. Ein Schwerpunkt bei der Weiterentwicklung lag darin, die Interaktionsmöglichkeiten und Sichtbarkeit der Benutzer zu erhöhen. Die Akteure und die Aktivitäten auf bewegung.taz.de werden nun durch verschiedene Feeds oder News-Ticker hervorgehoben. Zudem können angemeldete BenutzerInnen selber wählen, über welche Themen und Inhalte sie informiert werden möchte und sich anzeigen lassen, was in ihrer Nähe passiert. Darüber hinaus bieten erweiterte Kommentarfunktionen mehr Raum für Kommunikation und Diskussion. Neben einer Überarbeitung der Startseite, des Layouts und der Navigation wurde auch die Benutzung des Terminkalenders vereinfacht – er bietet jetzt einen RSS-Feed für Termine, der durch Suchfilter auf die eigenen Interessen zugeschnitten werden kann.
Termine ankündigen, Aktionen starten, Initiativen vorstellen, Ideen schmieden, lokal vernetzen, Bloggen, Mitmachen – all dies ist auf bewegung.taz.de nun leichter und besser möglich als bisher. „Im Netz informieren und dann raus in die Welt – die Wirklichkeit verändern“ – unter diesem Motto bietet bewegung.taz.de jetzt noch mehr Bewegungsraum für politisch und gesellschaftlich engagierte Menschen und Projekte und lädt zu Mitmachen ein. Denn schließlich gilt nach wie vor: Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
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Kürzlich habe ich gehört wie ein Psychater Depressionen mit einer schweren Sucht verglichen hat! Er meinte, dass man seine Depressionen so bekämpfen muss wie eine Sucht! Wenn man darüber nachdenkt, ist das gar nicht so ein schlechter Vergleich und dies hat mir selbst sehr geholfen!