vonhausblog 27.02.2023

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Die taz und die Agentur Überground setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort und entwickeln eine Social Media-Kampagne zum Thema Klimawandel: „Fever Planet“. Das Ziel der Kampagne ist es, mit eindrucksvollen Bildern vor allem junge Menschen zum Abonnieren des neuen TEAM ZUKUNFT Newsletters aus dem Hause taz zu bringen.

„Wir bewegen uns im Höllentempo auf den Klimakollaps zu“, so taz- Geschäftsführerin Aline Lüllmann. „Trotzdem bleibt der Klimawandel für viele Menschen abstrakt. Einer der Gründe: Ein paar Grad mehr wirken für uns intuitiv erstmal nicht sehr bedrohlich.“

In einer Serie von Videos und digitalen Content-Ads zeigen taz und Überground deshalb sinnbildlich, was bereits 1,5 Grad mehr mit uns machen. Dafür schickten die Kreativen von Überground und der Berliner Fotograf Peter Kaaden junge Menschen in die Sauna und direkt danach vor die Studio-Kamera. Das Ergebnis: Eindrucksvolle Portraits im fieberähnlichen Zustand, die bildstark verkörpern, dass die Klimakatastrophe uns sehr wohl direkt betrifft.

„Klima-Kompetenz der taz: konstruktiv, konsequent und mit Haltung“

Jo Marie Farwick von Überground zum mittlerweile dritten Aufschlag für die taz: „Wir wollten bewusst auf die bekannten Katastrophen-Bilder verzichten und einen ungesehenen Blick auf die Problematik bieten. Die Portraits von Peter Kaaden ziehen in ihren Bann und schaffen einen neuen Zugang zum Thema.“ „Richtig gut, dass wir nach unserer #bereitfürstreit Kampagne wieder zu einem extrem wichtigen Thema mit der Agentur Überground kollaborieren konnten“, ergänzt die Social Media-Verantwortliche Karolina El Lobo.

Die Kampagne „Fever Planet“ umfasst dutzende digitale Assets: Story Ads, In-Feed- Ads, verschiedene Content-Formate, einen Manifest-Film und ein Making Of. Sie ist auf den taz-Kanälen, Videoplattformen und in den sozialen Netzwerken zu sehen. Auch digitale OOH-Flächen sind geplant.

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„Wir wollen mit dieser Kampagne gezielt die Menschen ansprechen, die noch besonders viel Zukunft vor sich haben“, so taz Kreativdirektor Max Buschfeld. „Der neu konzipierte Newsletter ist ein weiteres Standbein, um die Klima-Kompetenz der Marke taz zu stärken: konstruktiv, konsequent und mit Haltung.“

Die Gesamtkampagne wurde von Überground in Zusammenarbeit mit Saltwater Films Berlin produziert. Zahlreiche Unterstützer*innen konnten sich für dieses Konzept begeistern. Die Musik stammt vom Berliner Musiker Bas Grossfeldt. Für Sprachaufnahmen und Sounddesign stand Hans-Christian Sametzki mit seinem Tonstudio zweisekundenstille tatkräftig zur Seite. Des Weiteren konnten die Kreativen auf die Hilfe von Ateliergardens Berlin, Arri Rental und Beets and Roots bauen. Die Ausspielung der Kampagne auf Social Media übernimmt die Performance Marketing Agentur Let’s Ads.

 

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https://blogs.taz.de/hausblog/schwitzen-gegen-den-klimawandel/

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kommentare

  • guten tag!

    1. der klimawandel ist ein g l o b a l e s problem
    2. unser anteil an diesem problem beträgt 2%!!!!!
    3. seit jahrzehnten und mit gewaltigen kosten
    für die gesellschaft versucht man in D, diesem
    problem zu begegnen. und was hat es
    gebracht? N I C H T S 😵‍💫🤢🥴
    4. selbst wenn wir D in ein sumpfbiotop ver-
    wandeln, dann ändert sich damit das klima
    garantiert nicht. denn das weltweite klima
    entsteht nicht über D.
    5. ich habe jahrzehntelang in übersee gelebt
    und gearbeitet (!!!) und bereise seit 1970
    die welt.
    6. die zustände in asien, afrika, amerika sind
    grausam und die auswirkungen auf das
    klima entsprechend brutal.
    7. die größten klimasuender usa, china, indien,
    brasilien, nigeria etc. etc kümmern sich einen
    …….um änderung der lebensumstände etc.

    bezogen auf D kann man sagen:
    Idiologie killed Vernunft!😵‍💫🤢🥴

    m f g
    kapjoe
    20230306

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