von 15.05.2014

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Die Berlin-Redaktion der taz sucht zum 1. August 2014 eine/n ChefIn vom Dienst. Es handelt sich um eine Elternzeitvertretung bis voraussichtlich 30. April 2015 im Umfang einer vollen Stelle.

Der/die CVD ist zusammen mit den KollegInnen am CVD-Tisch der Berlin-Redaktion verantwortlich für die Planung und Produktion der Berlin-Seiten sowie für die Betreuung der Berlin-Seiten auf taz.de.

Er/Sie braucht ein zuverlässiges Gespür für Themensetzung, ein Händchen für das Redigieren von Texten und eine Vorstellung von Seitenaufbau.

Der/die CVD arbeitet eng mit den RedakteurInnen, dem Layout und der Fotoredaktion zusammen. Die Betreuung von PraktikantInnen und ihren Texten ist genauso Teil des Alltagsgeschäfts wie die Zusammenarbeit mit freien AutorInnen. Regelmäßige Sonntagsdienste sind obligatorisch. Stressresistenz ist eine Grundvoraussetzung.

Die genaue Aufteilung der Arbeiten am CVD-Tisch erfolgt nach Absprache. Wir bieten eine lebhafte und diskussionsfreudige Redaktion mit einer großen Nähe zum Berichtsobjekt. Die Stelle wird nach taz-Haustarif 5 bezahlt.

Bewerbungen sollten umgehend, spätestens aber bis zum 23. Mai 2014 eingehen.

Bewerbungen bitte an:

Antje Lang-Lendorff, antjell@taz.de oder Bert Schulz, schulz@taz.de

beide: Rudi-Dutschke-Str. 23, 10969 Berlin

 

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https://blogs.taz.de/hausblog/stelle-frei-chefin-vom-dienst-gesucht-2/

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kommentare

  • Bald könnt Ihr Euch ja sicher fetter Gehälter leisten – noch ein paar AfD Kampagnen, vielleicht etwas CSU und die NPD hat sicher auch noch ein paar Euros übrig. Leser habt Ihr dann zwar keine mehr aber hey… dafür Kohle.

  • Den taz-Haustarif gibt es hier als PDF: http://blogs.taz.de/hausblog/files/2013/12/haustarif-taz.pdf

    Der Haustarif besteht aus einem Grundgehalt und einer Reihe von Zulagen. Das Grundgehalt ist gestaffelt nach Berufsjahren – damit sind nicht die Jahre in der taz gemeint, sondern die Jahre seit dem Beginn der Arbeit als Journalist. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium wird als zwei Berufsjahre gewertet, so dass Berufseinsteiger dann gleich im dritten Berufsjahr anfangen. In der hier ausgeschriebenen Gehaltsgruppe 5 gibt es im ersten und zweiten Berufsjahr 1563,90 Euro als Grundgehalt, im dritten und vierten Berufsjahr sind es 1775,21 Euro, im fünften und sechsten Berufsjahr 1886,50 Euro und danach 2028,47 Euro.

    Für regelmäßige Sonntagsarbeit (ca alle zwei Wochen) wie bei dieser Stelle gibt es eine Zulage von 115,04 Euro. Zudem gibt es einen Fahrtkostenzuschuss von 58 Euro. Für das erste Kind gibt es eine Zulage von 204,52 Euro, für jedes weitere Kind 153,30 Euro. Darüber hinaus schließt die taz beim Versorgungswerk der Presse eine private Altersvorsorge für ihre Mitarbeiter ab (nach einer gewissen Dauer der Betriebszugehörigkeit – nach meiner Erinnerung ein Jahr) und zahlt dort 120 Euro im Monat ein.

    Nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit wird jeder Mitarbeiter außerdem Mitglied im höchsten Entscheidungsgremium der taz, der “Versammlung der Mitarbeitenden”, die Vorstandsmitglieder wählt. Der Vorstand entscheidet unter anderem über die Höhe des Haustarifs, er kann auch die Chefredaktion abberufen und neu besetzen.

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