Vor einem Jahr, am 9. Juni 2012, gingen die für das mobile Betriebssystem Android optimierte digitale Ausgabe der taz und die entsprechende App an den Start. Seitdem hat sich die „aPaper“ genannte taz für Android zu einem echten Erfolg entwickelt. Die App wurde auf Googleplay knapp 40.000 mal heruntergeladen und war zum Jahrestag auf 13.862 Geräten aktiv. Bei den NutzerInnen der digitalen Ausgaben der taz ist das a-Paper neben dem PDF mittlerweile das am häufigsten genutzte Format. Wie die Grafik zeigt (Klick zum Vergrößern) betrafen am 1. Juni 2013 von den insgeamt 6.379 Downloads der taz-Ausgabe 1753 das aPaper für Android-Geräte – fast doppelt soviele wie das iPaper für Apples iOS und nahezu ein Drittel aller heruntergeladenen Ausgaben.
Der Grund für den schnell wachsenden Zuspruch für dieses Formats liegt wohl vor allem in seiner technischen Qualität, die nicht nur von den NutzerInnen auf Googleplay mehrheitlich gelobt wird (von den aktuell 200 Bewertungen sind 152 „sehr gut“ oder „gut“), sondern auch von Fachmagazinen wie Androidpit mit einer Bestnote bedacht wurde. Ein weitere Rolle für die Beliebtheit des aPapers spielt aber sicher auch, dass die taz wir seit einiger Zeit das wunderbare Nexus 7-Tablet als Prämie für den Abschluß eines neuen Abonnements vergibt. Bei den Geräten auf denen die Android-Ausgabe der taz läuft liegt das Nexus 7 mit weitem Abstand auf dem ersten Platz.
Wenn Sie ein Tablet oder Smartphone mit Android-Software besitzen können Sie das aPaper der taz sofort ausprobieren: die App ist kostenlos und eine ebenfalls kostenlose Probeausgabe zum ausführlichen Testen ist enthalten. Wenn Sie überzeugt sind können Sie Einzelausgaben der taz im e-kiosk ordern, oder – noch besser! – für nur 11,95 pro Monat gleich ein Abo bestellen.
Schade nur, dass man beim Abschluss eines Abos mit Nexus, dass Nexus gar nicht erhält. Jetzt zahle ich das Abo schon mehrere Wochen und mir wurde mitgeteils, dass dies mindestens noch einen Monat dauert bis das Nexus bei mir ankommt. Jedes mal wenn mir an der Hotline erhzählt wird, ich soll die taz halt anders lesen, fühle ich mich echt verarscht.