Obwohl die regelmäßigen Beiträge auf 7.965,15 Euro gestiegen sind, sind die Einnahmen von taz-zahl-ich insgesamt gesunken. Im November liegen sie bei 10.145,09 Euro, das sind rund 470 Euro weniger als im Vormonat. Ursache ist der Rückgang bei den Spontanzahlungen, mit denen die NutzerInnen einzelne Beiträge honorieren oder das Projekt mit Einmalzahlungen unterstützen.
Etwa 2.500 Menschen machen jeden Monat mit und tragen mit ihren Zahlungen zur Qualität und Unabhängigkeit der taz im Internet bei. Wir bedanken uns bei allen, die mit taz.zahl ich den Online-Journalismus der taz unterstützen!
Weihnachtshonig
Für alle FreizahlerInnen, die unsere Kampagne seit mehr als drei Jahren mit einem regelmäßigen Beitrag unterstützen, gab es in diesen Tagen ein kleines Weihnachtsgeschenk als Dankeschön – und zwar ein Gläschen Honig vom taz-Dach. Dank der Zuverlässigkeit unserer regelmäßigen UnterstützerInnen hat die Idee des freiwilligen Bezahlens konkrete Gestalt angenommen, und wir hoffen, dass dieses Gemeinschaftswerk weiter wachsen wird. Schwarmintelligenz ist eben auch etwas für Menschen.
Der November in Zahlen
Durch die November-Einnahmen liegen die Gesamteinnahmen der Kampagne bei 311.996,19 Euro. Dabei entfallen wie erwähnt 7.965,15 Euro auf die regelmäßigen Beiträge und 1.777,73 Euro auf spontan getätigte Zahlungen. Über flattr sind 402,21 Euro eingegangen. Die Direktüberweisungen liegen bei 1.041,37 Euro, die Einnahmen über Lastschriften bei 138,07 Euro. Über Paypal kommen 368,84 Euro, über Kreditkartenzahlungen 147,23 Euro und mit Handyzahlungen 82,22 Euro hinzu. Noch nicht einberechnet sind die bei uns eingegangen Bitcoin-Beträge (12,2) die weiterhin eingesammelt werden.
Gästebuch auf Twitter
Gute Gründe für die Beteiligung finden Sie wie immer auf unserem taz-zahl-ich-Portal und in unserem Gästebuch auf Twitter.
Warum keine Paysafecard?