Im Dezember 2012 haben die freiwilligen Zahlungen für taz.de erstmalig eine fünfstellige Summe erreicht: 10.939,42 Euro wurden von den LeserInnen an die taz überwiesen. Verantwortlich für diesen starken Zuwachs war die „Pay Wahl“, die wir am 22. November eingeführt haben. Die Gesamteinnahmen seit Start von taz-zahl-ich im Apri 2011 liegen damit bei 87.506,79 Euro, die Einnahmen im Jahr 2012 bei 56.302,61 Euro.
Im Dezember lagen die Einnahmen um 3.099,83 Euro höher als im November. Wie zu erwarten, gab es zur Einführung der „Pay Wahl“ einen starken Zuwachs bei den Zahlungen – am 22.11.2012 wurden an einem Tag 1.122,04 Euro gezahlt. Über Direktüberweisungen kamen 1.564,94 Euro (+627,65 Euro), über Lastschrift 1.471,51 Euro (-104,04 Euro), über Paypal 1.279,45 Euro (+112,25 Euro), über flattr 955,44 Euro (+58,16 Euro), über Handyzahlungen 481,57 Euro (+143,53 Euro) und über Kreditkartenzahlungen 444,56 Euro (-67,93 Euro).
In der Weihnachtszeit sind die einmaligen Zahlungen deutlich gesunken, zum Jahresanfang wieder gestiegen und haben sich jetzt wieder ungefähr auf dem Level von Anfang Dezember eingependelt. Das ist immer noch ca. dreimal so viel wie vor der Einführung der „Pay Wahl“.
Der Betrag, den regelmäßige FreizahlerInnen zahlen, hat sich von 2.411,75 Euro auf 4.741,95 Euro fast verdoppelt. Insgesamt haben sich mittlerweile 1021 Personen für das Konzept der Freiwilligkeit im Abo entschieden. Über diese regelmäßigen Zahlungen für taz.de freuen wir uns ganz besonders, weil sie uns eine gewisse Planungssicherheit ermöglichen. Bedanken müssen wir uns aber bei allen LeserInnen, die taz-zahl-ich im vergangenen Jahr unterstützt haben – und schließen die Bitte an, dies auch 2013 weiter zu tun.
qualitativ zu unterbieten. Das ist verste4ndlich, gehf6rt die BILD doch nach Definition der SPD zum Qualite4tsjournalismus (denn das ist alles, was auf totem Holz veuafrkt wird). Erstaunlich ist aber, dass die TMZ das auch