vonHelmut Höge 26.06.2009

Hier spricht der Aushilfshausmeister!

Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt. Gonzo-Journalismus der feinen Art.

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Kurz vor der Mittagspause im Sozialraum. Das Essen wird von einer Gaststätte im Nachbardorf zubereitet und zu uns gebracht.

Händewaschen vor der Mittagspause. Diese beiden Aushilfsrinderpfleger entließ die LPG-Verwaltung – ohne nähere Begründung. Aber zu dem Zeitpunkt war das alte sozialistische Arbeitsgesetz noch in Kraft und die Volkspolizei auch noch, die daraufhin die Wiedereinstellung der zwei erzwang. Daraufhin kamen sie zu uns nach Fahlhorst.

Brigadier Erwin (im blauen Kittel) hat tonnenweise Brot aufgetrieben, das wir nun an die Rinder verfüttern. Vorher muß es aber noch zerheckselt werden. Während einer Pause scheint Vogel den anderen in der Futterscheune irgendeine Westgeschichte zu erzählen. So sieht es jedenfalls hier auf dem Bild aus.

Danach ging die Arbeit des Zerkleinerns der Brote weiter.

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