Engel, Beschreibung der hauptsächlichen Sorten.
Es gibt lange Engel und kurz geratene; rundliche und schmale; nackte und bekleidete; weißliche, bräunliche und bläuliche; solche mit langem und solche mit kurzem Haar.
Sehr alt muss die Sorte sein, die Hörner trägt, in Leierform, so wie manche Rinder sie haben, oberhalb der Stirnen erst seitlich ausladend, dann in einer schönen Kurve aufeinander zugehend und oben mit den Spitzen wieder nach außen zeigend. Darunter, seitlich am Kopf, ihre Ohren, fleischig, zu Trichtern gerollt, in alle Richtungen beweglich, auf der Oberseite mit dichtem, rotbraunem oder schwarzblauem Haar bewachsen, das zur Wurzel und dann den Nacken hinunter sich kräftig kräuselt, wobei die einzelnen Haare zunehmend zu flach- und breiten, kurzen Strähnen verwachsen, die auf der Höhe der Schultern das Ansehen von Dunen annehmen und am Flügelansatz sowie an der Seite bis zu den Hüften zu starken Federn werden. Ihre Flügel sind von enormer Spannweite, von Form und Färbung her am ehesten wie die eines Nachtfalken. Wobei kein Engel die Flügel im Ruhezustand auf den Rücken legt, wie Vögel es tun, sondern die Armschwingen an einem Gelenk unterhalb seiner Schulterblätter leicht zur Seite und aufwärts dreht, bis die Flügelbüge sich auf Kopfhöhe oder darüber befinden; die Handschwingen bleiben halb aufgefächert und nach außen gestellt. Bei dieser Drehung ziehen die besonders prächtigen Achselfedern sich weit auseinander und sind bei den Gehörnten an einer Seite gut zu sehen, da sie als Gewand eine Toga tragen – bei den meisten anderen Engeln bleiben sie unter der Kleidung verborgen. Die Toga ist in der Regel ockergelb oder mattgrün gefärbt. In ihrer ganzen Gestalt erinnern die Hornträger von fern an den Minotauros, doch können sie, außer den stier-menschlichen, auch löwenartige oder die Züge eines Adlers zeigen. Sie sind die einzigen Engel, die Waffen führen, manchmal eine Lanze, öfter aber eine Flamme, die einem metallenen Knauf entspringt, hellrötlich brennt, sehr durchsichtig ist und sich, auch wenn sie geschwungen wird, nur mäßig verformt oder flackert. Unter allen Engeln wirken die gehörnten am männlichsten, auch sinnlichsten, aber nur vom Aussehen her. Denn im Charakter sind sie stumpf und unempfindlich gegen die Schönheit des einen wie des anderen Geschlechts und, gäbe es sieben, so wären sie sieben Male blind dafür. Im Jargon heißen sie Büffel, zärtlicher: Büffelchen; aus ihren Reihen sollen jene stammen, die nach der Schließung des Garten Eden vor dessen Türen gestellt wurden. Oder auch jene, die sich den Männern von Sodom verweigerten.
In jeder Hinsicht den Gegenpol zu den gehörnten Engeln bildet eine große Gruppe überlanger, lichter Engel, bei denen niemand sicher weiß, ob sie überhaupt einen Körper besitzen. Haar fällt in rauen Mengen an ihnen herab, meterweise, Welle nach hier und Welle nach da; Wellen schlägt auch ihr luftiges, stets weißes Gewand, eine Flut von Tuch über die Brust und ihr in Bausch und Bogen ausgespartes Hinterteil. Ihre Flügel sind die von Schwänen, ihre Hände von Perlmutt, die Füße Dampf, die Augen Blaumilch, Wangen, Lippen Apfelblüten; ein goldener Schimmer auf den Locken, Porzellan und Pietismus. Die Dominanz des Weißen blendet, doch sind auch diese Engel verschieden gefärbt, in ihr jeweiliges Licht mischt sich ein bläulicher, bräunlicher oder ins Rosa gehender Grundton, welcher aber – da sie durchscheinend sind und auch der Hintergrund, vor dem sie sich aufhalten, den Eindruck mitbestimmt, den sie hinterlassen – nicht immer leicht auszumachen ist. Sie sind die größten aller Engel, wenigstens dreimal so lang wie eine durchschnittliche Menschenseele, oft aber noch um ein Vielfaches länger; lediglich aufgrund ihrer Eigenschaft, sich ihrem Betrachter in der Luft liegend und von schräg oben, sowie immer entgegen der Leserichtung (also für Benutzer lateinischer, kyrillischer oder griechischer Buchstaben von rechts) zu nähern, bleiben sie überblickbar. Sähe man sie jedoch nicht von vorn, sondern von der Seite, würde man entdecken, dass die Bahnen, besser: Schwaden ihres Gewandes und ihre darin verfließenden Füße, noch für mehrere Sekunden in der Ferne verbleiben, aus der ihre Besitzer herangerauscht kommen. Im allmählichen Zusammenziehen bilden sie einen Haken nach oben, an denen die ganze vorwärtsstürmende Engelsgestalt gleichsam aufgehängt zu sein scheint, wenn auch nicht zu sehen ist, woran. Öfter noch als einzeln kommen diese Engel in Gruppen vor. Dann verschwimmen ihre Ränder ineinander und sie reihen sich in konzentrischen Kreisen oder Halbkreisen unter den Himmelskuppeln auf. In dieser Anordnung werden sie Chöre genannt, im Fall dass Gott zwischen und auf ihnen Platz nimmt, auch Throni. Ob sie tatsächlich singen, oder ob sie lediglich einen Raum bilden, in dem die himmlische Sphärenmusik sich fängt, ist schwer zu beantworten. Sicher scheint aber zu sein, dass sie ursprünglich aus solchen Chören entstanden sind. Und vielleicht ist ihr Auftreten außerhalb des Chors lediglich die Folge eines vereinzelten überstarken Bedürfnisses nach Reinheit und Körperlosigkeit, wie es bei Einsiedlern, heiligen Jungfrauen und magersüchtigen Adoleszenten anzutreffen ist.
Andere Engel, die chorisch auftreten, sind die Putti. Sie haben den Körper von Kleinkindern; ein 18-Monate-Kind, das noch kaum läuft, aber mit Robustheit und gesundem Appetit gesegnet ist, scheint das Urbild gewesen zu sein. Entsprechend dick sind diese Engel, teils bis an die Grenze zum Aufgeschwemmten. Sie haben alle Hautfarben, die sich aus dem dunkelsten Braun oder Blau und dem hellsten Weiß mischen lassen, aber ein rosa Schimmer ist um sie alle, denn ihre Haut ist zart und durchlässig für den Farbton des Blutes wie die der Säuglinge. Ebenfalls von den Säuglingen haben sie die dicken Backen, obwohl sie als Geschaffene keinesfalls Brustkinder sind. Sie sind im Allgemeinen nackt, lieben es aber, sich bunte Schärpen um, bzw. eher unterzuhängen, um auf ihnen liegend durch die Luft zu gleiten, ein Verhalten, das sich vielleicht durch ihre nur mäßig entwickelten Flügel erklärt, deren Größe oft in einem gewissen Missverhältnis zu ihrer Gesamtmasse steht. So gibt es Putti, die, wären sie irdische Kinder, bei 75 Zentimeter Körperlänge gut und gerne 15 Kilo auf die Waage brächten, aber an ihren Schultern kaum mehr als Spatzenflügel haben, wenn die auch hübscher gefärbt. Sie sind die einzigen Engel, die die Region des Schritts nicht immer verhüllen, obgleich deren Anblick keinen sicheren Aufschluss über ihr Geschlecht erlaubt, da nichts zu sehen ist als einige kleinere, runde und ovale Einbuchtungen und Ausstülpungen, nicht unähnlich denen eines aufgebrochenen Nabels, aber harmonischer in der Form. Wozu diese Knubbel dienen, da Engel weder harnen noch sich paaren, ist unklar. Putti sind häufige Engel, die typischerweise im Paar auftreten, wobei ihnen, Putte links, Putte rechts, eindeutig rahmensetzende, dekorative Aufgaben in Begleitung größerer Engel zukommen. Ganze Chöre bilden sie, anders als die Throni, nicht indem sie sich zu Reigen ordnen, sondern indem sie die Köpfe zusammenstecken und so amorphe, in den Raum gedrehte und gewölbte Flächen entstehen lassen. Solche Rinnen und Röhren aus Kindskopfpflaster dienen angeblich den Heiligen oder auch größeren Engeln als Korridore für ihre Fahrten zur Erde. Verhält es sich so, dann wäre die Möglichkeit des Himmels, sich den Menschen über einzelne Boten mitzuteilen, recht unmittelbar an die irdische Kindersterblichkeit gekoppelt, da davon auszugehen ist, dass, umso weniger kleine Kinder sterben, dieser Typ Engel umso weniger gebraucht, ersehnt und geliebt wird, was auf Dauer seine Anzahl reduzieren dürfte.
Mit in das Kindskopfpflaster, vor allem an dessen Rändern, mischt sich einer der kuriosesten Engelstypen überhaupt, der Kopfflügler. Er kommt weniger häufig vor als die Putte, mit der er allerdings einige Aufgaben zu teilen scheint. Er hat auch das gleiche pausbackige Kindergesicht wie sie, aber es ist möglich, dass er davon zwei hat, also janusköpfig ist, da es niemanden gibt, der je den Hinterkopf oder Nacken eines Kopfflüglers gesehen hätte. Sein aus vier oder sechs Flügeln bestehender Flugapparat muss direkt an seinem Hinterhauptbein angewachsen sein. Die Armschwingen rahmen den Kopf, die Handschwingen befinden sich zu beiden Seiten sich auf der Höhe des Gesichts; anstelle der Achselfedern haben die Kopfflügler eine gefiederte Halskrause. Mit voll entfalteten Flügeln sind sie etwas über dreimal so breit wie hoch, drei nicht zu dicht nebeneinander liegende Fußbälle bilden ein gutes Vergleichsmaß. In gemischten Gruppen von Engeln nehmen sie meist Randpositionen ein, an den äußersten Ecken zu beiden Seiten oder auch im Bogen oder Kranz um die gesamte Erscheinung, wobei sie es offenbar vermeiden, genau im Zenit über der Gruppe zu stehen. Was erklären könnte, weshalb, außer von hinten, auch niemand einen Kopfflügler je von unten gesehen hat. Diese Tatsache hat verschiedentlich zu Spekulationen geführt, ob sie nicht doch über eine Art Körper verfügen, etwa ein Kraftfeld, das sie einer Wolke verbergen, zumal es oft so aussieht, als schauten sie aus dem sie umgebenden Gewölk heraus. Möglich ist aber auch, dass ihr Körper unterhalb ihrer Halskrause in einen kurzen Bürzel ausläuft, der, weil er üppig mit flauschigen, grau-weißen Dunen besetzt ist, von denen, die ihn von unten erblicken, für ein kleines Wölkchen gehalten wird.
Darüber, ob es überhaupt Engel gibt, die sich, statt in Tücher, in Wolken hüllen, ist im Himmel nichts zu erfahren. Es wird ein mit Wolken bekleideter Engel, bzw. ein Engel mit Wolkenkörper in der Apokalypse erwähnt. Er ist riesig und schreitet auf Feuersäulen über das Meer. Es handelt sich hierbei allerdings kaum um einen himmlischen Engel, sondern eher um einen aus Wetterphänomenen ad hoc, nämlich für einen bestimmten Zweck geschaffenen: die Übergabe eines heftige Bauchschmerzen verursachenden Buchs an den Evangelisten Johannes. Ob seine Konstitution Rückschlüsse auf andere Engel erlaubt, muss von daher angezweifelt werden.
Die Kopfflügler machen den Eindruck, als hätten sie erst relativ spät damit angefangen, den Himmel zu bevölkern; in größerem Umfang scheint der Typ erst im 17. Jahrhundert aufgetaucht zu sein. Die bei ihnen zu beobachtende Mehrflügeligkeit ist jedoch ein sehr urtümliches Kennzeichen. Es liegt daher nahe, dass es Vorläufer gab, aus denen sie sich entwickelt haben. Für diese Annahme spricht die Existenz einer Sorte recht kleiner, sechsflügeliger Engel. Sie ist extrem selten und besitzt außer dem Flügelpaar auf dem Rücken noch zwei weitere: eines, das ihnen an den Knöcheln, und eines, das ihnen am Scheitel entspringt. Das letztere benutzen sie, um ihr Gesicht zu verbergen – anscheinend müssen sie sich hüten, jemandem direkt in die Augen zu schauen – während ihnen das erst genannte Paar dazu dient, in aufrechter Position zu fliegen und nicht, wie die meisten Engel, in mehr oder minder waagerechter. Es scheint, als ob die unteren Schwingen die Füße nicht verdecken, sondern sie ganz und gar ersetzen. Bei fortgesetzter Reduktion der Gliedmaßen und des Rumpfes zugunsten der Flügel könnte der direkte Vorläufer des heutigen Kopfflüglers ein erwachsener, auf Januskopf und Schwingen geschrumpfter Engel gewesen sein, der schließlich seiner geringen Größe wegen als Kind gesehen wurde und darüber Merkmale der Putte angenommen hat.
Andere mehrflügelige Engel sind die Posaunenengel. Sie haben zwei Flügelpaare und sind eher der Familie der gehörnten Engel zuzurechnen, obwohl sie selbst keine Hörner tragen und auch sonst weniger zoomorphe Merkmale aufweisen. Dennoch ist ein ähnliches, archaisch anmutendes Gepräge um sie, vor allem durch ihr dunkles Federkleid, das große Teile des Körpers wie mit Locken bedeckt. Das zweite Flügelpaar entwächst ihren Oberschenkeln und Hüften; die Flügelbüge befinden sich in der Ruhestellung etwas oberhalb der Nabelhöhe, die langen Schwungfedern berühren den Boden. Posaunenengel sind stets nackt, da ihnen aber die unteren Achselfedern die Scham, die oberen Teile der Brust und der Schultern bedecken, sehen sie wie mit Rock und Umhang bekleidet aus. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie mit zu den ältesten aller Engel gehören. Ihre traditionell als Posaunen bezeichneten Blasinstrumente sind im engeren Sinn nichts als lange Naturtrompeten ohne Züge und Klappen, also Fanfaren.
Mehrarmigkeit nach Art der indischen Götter soll unter den Engeln ebenfalls vorkommen. Jedenfalls wird dies über einige Engel berichtet, die in den himmlischen Orchestern Musik spielen. Da gleichzeitig ihre Instrumente als Harfen, Zithern, Hackbretter oder verschiedene Tasteninstrumente angegeben werden, deren Bedienung immer wieder weit ausholende, über die ganze Saitenbreite oder Tastatur gehende Bewegungen verlangt, muss dahingestellt bleiben, ob nicht eine überirdische Virtuosität hier, was die Anzahl der Arme angeht, zu einer optischen Täuschung geführt hat.
Ein Engelstyp, der in den himmlischen Orchestern aber tatsächlich vorkommt, ist der von der Gestalt älterer Kinder. Solche Kinderengel spielen die kleineren Instrumente wie Triangel, Glöckchen, Blockflöte und ähnliche mehr. Sie haben die Größe und die Gesichter von Acht- bis Zwölfjährigen und dürfen nicht mit dem Typ des kleinen Erwachsenen verwechselt werden, der ebenfalls existiert, aber von kräftiger Konstitution ist, einen Stiernacken hat und derbe Füße. Kinderengel lassen dagegen nur einen schmalen Hals, zarte Arme und Hände und sehr kleine Füße sehen; der Rest bleibt unter einem flach fallenden Kleid im Stil eines Kaftans verborgen, es ist aber anzunehmen, dass es nicht eben viel ist. Außer um Musik zu spielen, sollen Kinderengel auch dafür zuständig sein, bei bestimmten Erscheinungen von Engelsgruppen oder Heiligen Blumen zu streuen. Es gibt dazu allerdings die Ansicht, hierbei handele es sich um eine eigene Art, da die Blumenengel Schmetterlings- oder Libellenflügel hätten. Bei der allgemeinen Vorliebe des Himmels für Federn hat diese Ansicht aber nicht viel für sich; vielleicht haben einige Kinderengel denen der Kolibris ähnliche Flügel, die bei oberflächlicher Betrachtung mit denen von Insekten verwechselt werden können.
Die allermeisten Engel jedoch sind Varianten ein und desselben Grundmusters, dessen wiederkehrende Merkmale Kraft, androgyn wirkende Geschlechtslosigkeit, prächtige große Flügel sowie effektvoll sich bauschende Gewänder sind. Ihre Größenunterschiede sind beträchtlich und weit ausgeprägter als unter Menschen oder deren Seelen, wobei die zwei bis drei Kopf über Menschenseelengröße vorherrscht. Insgesamt vermitteln die Bilder der alten Meister einen prinzipiell richtigen Eindruck, wenn auch die Maler, eher einem unvermeidlichen Mangel an Weltläufigkeit als anderen Gründen geschuldet, bei der Hautfarbe sich zu sehr an die der ihnen persönlich bekannten, menschlichen Modelle gehalten und blaue oder braune Engel nicht gemalt haben. Bei den Haartrachten hingegen kennen sie nahezu alle Spielarten und bilden sie ab; wenn dennoch blondes Haar überwiegt, mag das, außer an der Beschränkung auf europäische Modelle, auch an dem eigentümlichen Goldglanz liegen, der alle Engel, vom hellsten bis zum dunkelsten, umgibt und der als reiner Glanz sicherlich schwer zu malen ist. Wenig vertrauenswürdig sind dagegen alle Abbildungen, auf denen die Engel eindeutig dem einen oder anderen Geschlecht zugeordnet werden können, wie sie zuerst in der Friedhofsplastik und später im Devotionalienhandel vorkommen – nur in raren Einzelfällen früher als im 19. Jahrhundert und in größerem Umfang ungefähr zeitgleich mit dem endgültigen Verschwinden des Engels als regulärer Gegenstand der bildenden Kunst.
Ab dem 20. Jahrhundert gehören die Engelsbilder dann der Unterhaltungsindustrie sowie zunehmend der Reklame. Ein Engel, der für Konfekt wirbt, muss weiblich und verführerisch sein, ein Engel, der dasselbe für gemahlenen Paprika tut, feurig und männlich. Der Markt für Süßigkeiten ist schon seit Längerem sehr viel ausgedehnter als der für Gewürze, folglich zeigen moderne Abbildungen von Engeln junge Frauen. Was etliche Menschen dazu verleitet, als authentisch nur mehr den weiter oben geschilderten Typ durchsichtiger, körperloser Engel anzuerkennen, der langweiligsten und ästhetisch uninteressantesten Sorte von allen. Die dadurch leider einen ungeheuren Aufschwung erfährt und die vielen anderen Engel, deren Betrachtung eher Freude verschaffen oder zumindest einige Aufmerksamkeit rechtfertigen würde, immer weiter verdrängt.
(ca. 2011)